Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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Fragmente meines Lebens | 9

Mit einem Ruck öffnet er meine Jeans und zieht sie mir bis in die Kniekehlen. Ich bin derart überrumpelt von dem was er vorhat, dass ich mich nicht bewegen, geschweige reagieren kann. Als er beginnt an meinem Slip zu nesteln, gehorcht mir meine Stimme soweit, dass ich eine scheue Frage formulieren kann: „Was … was tust du da?“

„Was für eine naive Frage, Kleiner. Genieß es einfach“, nuschelt er, bevor ich von intensiven Empfindungen fortgerissen werde. Zuerst spüre ich nur seine geschickten Finger, die mich sanft massieren und streicheln.

Ich sehe ihm fasziniert dabei zu.

Zärtlich erkundet er jeden Millimeter meines erigierten Penis, lässt sich dabei Zeit und sieht mir tief in die Augen. Mein erstes Mal in einer versifften Toilettenkabine? Nicht gerade, wie ich es mir vorgestellt habe. Nur fehlt mir die Willenskraft, ihn davon abzuhalten.

Ich will es. Jetzt. Mit ihm.

Als wenig später seine feuchte Zungenspitze aus seinem perfekt geformten Mund schießt, um die empfindliche Haut meiner Eichel zu umkreisen, schließe ich die Augen und lasse mich fallen. Seine Zunge ist derart begabt, dass es mir den Boden unter den Füßen wegzieht und sämtliche Zweifel weggeschwemmt werden. Ich lehne mich an die Kabinenwand, suche Halt. Als mir das erste langgezogene Stöhnen entweicht, hält er mir den Mund zu.

Gute Idee.

Schließlich sind wir in der Öffentlichkeit. Die Gefahr an dieser Situation stachelt meine Begierde nur noch mehr an. Ich spüre, wie sich ein intensiver Orgasmus in meinem Körper bildet, den ich nicht mehr lange hinauszögern kann. Schmatzende Geräusche dringen an mein Ohr. Er spielt mit der freien Hand um meine Hoden, massiert und knetet sie. Jede Berührung schickt Empfindungen gleich einem Stromstoß durch meinen überreizten Körper, der nicht mehr mir zu gehorchen scheint, sondern ihm! Er kann mit mir machen, was er will. Ich lasse es geschehen, vertraue ihm, gebe mich ihm hin. Ich fahre mit meinen Händen durch seine blonden Haare, streichle seine Wangen und taste mich weiter zu seinen starken Schultern, seinen muskulösen Oberarmen. Als ich die unbändige Kraft darin ertaste, verschwimmt meine Wahrnehmung vor meinen Augen. Sein Mund, die feuchte Wärme, der Druck an meinem Glied, die gedämpften Geräusche, die Gefahr erwischt zu werden, die Freude darüber, endlich mit einem Mann zusammen zu sein, das alles gipfelt in diesem Moment der vollkommenen Zufriedenheit.

Als sich meine Atmung beruhigt hat und ich wieder klarsehe, steht Dave auf, sieht mich grinsend an und versiegelt meinen Mund mit seinem. Ich schmecke mich selbst auf seinen Lippen, seiner Zunge. Eigentlich müsste es mich davor ekeln, aber das Gegenteil ist der Fall. Ich finde es das Geilste, das ich bislang erleben durfte. Er drückt sich gegen mich, ich spüre seinen erigierten Penis an meinem Becken. Mit einem Ruck dreht er mich um, presst meine Vorderseite gegen die mit Kritzeleien verzierte Kabinenwand. Ich höre, wie er seinen Gürtel öffnet. Als ich sein pulsierendes, heißes Männerfleisch an meinem Po spüre, wallt Angst in mir auf. Ich wollte es so sehr, habe mich danach verzehrt, aber jetzt, wo es soweit ist, weiß ich, dass ich noch nicht bereit dafür bin. Ich versuche mich zu befreien, doch er hält mich fest.

Ich will das nicht!

„Dave, bitte“, flehe ich leise. Doch er reagiert nicht darauf. Ich höre, wie er etwas aus seiner Hosentasche holt, wahrscheinlich ein Kondom. Er reißt die Verpackung auf und rollt das Gummi über sein Glied.

„Entspann dich, Kleiner“, haucht er mir ins Ohr, bevor ich seine Eichel an meinem Eingang spüre. Die Panik droht mich zu verschlingen. Ich wehre mich stärker.

„Ich will das nicht!“, fauche ich und befreie mich endlich aus seinem Griff. Hastig ziehe ich den Slip und die Jeans hoch. Er sieht mich mit fassungslos geweiteten Augen an.

„Hast du sie noch alle? Zuerst bedienen lassen und dann einen auf Jungfrau machen?“, feuert er mir wütend entgegen. Seine Wangen sind gerötet, ich spüre förmlich, wie wütend er ist. Diese blinde Wut verwandelt ihn in etwas Hässliches, etwas, mit dem ich nie mitgegangen wäre.

„Bitte, ich … ich will das nicht. Nicht hier und nicht so schnell. Ich … ich kenne dich doch kaum.“

„Ja klar. Aber so gut, dass ich dir einen blasen kann, kennst du mich dann doch? Dann mach es mir wenigstens auch mit dem Mund, Kleiner. Das wäre nur fair.“ Er schwenkt sein steifes Glied hin und her. Die Eichel ist hochrot und feuchtglänzend. Er packt mich an den Schultern, drückt mich auf die Knie. Abscheu wallt in mir auf. Ich bin noch nicht bereit dafür. Ich dachte es, aber ich bin es nicht. Nicht hier, nicht mit ihm und nicht jetzt. Ich versuche aufzustehen, doch er hält mich fest, drückt mir seinen Penis ins Gesicht. Langsam zieht er eine feuchte Spur über meine Stirn, meine Wange und fährt mir mit seiner Eichel über die Lippen. Ich schüttle den Kopf und presse die Lippen aufeinander.

„Nein!“

In diesem Moment trifft mich seine Faust im Gesicht. Kurzzeitig wird mir schwarz vor Augen. Sterne tanzen vor meiner Sicht. Der Schmerz weitet sich über meinen ganzen Schädel aus. Tränen steigen mir in die Augen. „Du kleine Schlampe. Komm schon. Ich habe dir auch einen geblasen.“ Seine Kraft ist erschreckend. Ich kann mich nicht bewegen, kann mich nicht befreien. Er drückt mit seiner kräftigen Hand gegen meine Wangen, den Daumen auf der rechten und die vier anderen Finger auf der linken Seite. Es tut weh, also öffne ich den Mund, auch wenn ich es nicht will. Als er mit seinem Penis in mich eindringt, könnte ich kotzen. Es ist widerlich und erniedrigend.

Warum hilft mir denn niemand?