Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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Gay Romance

 

“Und ja, man will hin und wieder ins Buch kriechen um Nils kräftig zu treten, da er es so verdammt gut drauf hat, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen.” Luna

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Inhaltsangabe

Eine homoerotische Geschichte über die Liebe, das Schicksal und intensive Gefühle.

Was ein kurzer Moment der Unachtsamkeit für Folgen haben kann, muss Nils am eigenen Leib erfahren. Ein harmloser Freizeitausflug mit Freunden zur Gokartbahn wird für ihn und seinen Mitbewohner Joshua zur Zerreißprobe. Ein folgenschwerer Unfall stellt ihre langjährige Freundschaft auf eine harte Probe. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Gefühle der jungen Männer verändern. Nils ist für Joshua nicht mehr nur ein Mitbewohner, sondern so viel mehr.

Kann sich Nils ins normale Leben zurückkämpfen? Erkennt er rechtzeitig, für wen sein Herz schlägt?

“Einmal angefangen, war es echt schwer das Buch wieder wegzulegen, weil ich einfach wissen wollte, wie es weiter geht!” Andra J.

Leseprobe

Der Spätsommer präsentierte sich an diesem Samstag von seiner prachtvollsten Seite: blauer, wolkenloser Himmel, strahlender Sonnenschein, zwitschernde Vöglein und fröhliche Menschen wohin das Auge reichte. Nachdem die Daheimgebliebenen drei Wochen mit schlechtem, herbstlichem Wetter abgestraft wurden, drängte nun jeder, der es irgendwie einrichten konnte, an die frische Luft. Scharen von Sonnenanbetern pilgerten in die Natur, hin zu den lauschigen Plätzen an idyllischen Seen und Flüssen. Die zahlreichen Freizeiteinrichtungen im Freien wurden richtiggehend überrannt. Ihre Angestellten ächzten und stöhnten unter dem Andrang, dabei freuten sie sich insgeheim über den Besucheransturm, der die Kassen klingeln ließ. Mich hielt heute ebenfalls nichts in der Wohnung. Joshua – mein Mitbewohner und bester Freund – hatte mich in einer schwachen Minute dazu überredet, mit ihm Gokart fahren zu gehen.

Eigentlich eine tolle Idee.

Wenn ich mich dafür begeistern könnte. Ich weiß nicht warum, aber ich verabscheue alles, was mit schnellen Autos, Gefahr und ölverschmierten Händen zu tun hat. Diese Dinge liegen mir kein bisschen. Die Vorstellung, in einem kleinen, offenen, ungeschützten Gefährt mit anderen um die Wette zu eifern, schüchtert mich ein. Das ist nicht die Art von Freizeitbeschäftigung, die ich mir für einen derart großartigen Samstag vorgestellt hatte.An Alternativen mangelte es schließlich nicht: gemütlich am See liegen, schwimmen, später in der Sonne trocknen, Musik hören, Karten spielen oder Eis essen.