Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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Marc Inside | Der Schock

Als ich gestern nach Hause gekommen bin, rannten mir die Katzen aufgeregt und vor allem hungrig entgegen. Kiwi, das Weiblein, wie immer an vorderster Front mit einem Miauen, das vermuten lässt, dass sie schon mindestens drei Monate hungern musste. Ich streichelte den Kater, der mir sein ersticktes Krächzen schenkte und widmete mich dann Kiwi, die auf die weiße Ikeakommode gesprungen war und nach Zuneigung dürstete. Ich kraulte ihr über den schwarz-weißen Kopf und küsste sie, als sie sich an mich schmiegte.

Ihr motorenähnliches Schnurren schwängerte den Raum.

Dann nahm ich sie hoch. Ich umfasste sie, wie ich es immer tat und wollte sie über meine Schulter legen. Wollte. Irgendetwas muss sie erschreckt haben. Auf jeden Fall wehrte sie sich, schlug mit der Tatze aus und traf mich mitten im Gesicht. Ihre Kralle drang durch meine Haut und blieb hängen, während sie sich befreien wollte. Ich schrie, während sie mich mit großen Augen anlinste. Ich packte ihre Pfote und entwand die Kralle aus meinem Gesicht. Tränen und Blut liefen mir über die Wange. Panisch stob sie davon, als sie endlich frei war. Und ich schaute mir im Spiegel panisch den Schaden an. Wie heißt diese Falte in der Wange, dort, wo die Lachfältchen entstehen? Genau dort traf sie mich. Blut sickerte aus der tiefen Wunde. Augenblicklich rannte ich ins Badezimmer und widmete mich der Behandlung meines zerfetzten Gesichtes. Ich schniefte und war am Boden zerstört. Warum? Na, weil ich mich in einer Woche einer Meute von Leserinnen und Lesern stellen muss, die mich an der FBM und der GBF treffen wollen. Aber so, derart entstellt, kann ich doch niemandem unter die Augen treten.

Niemals.

Mein Männe kam gemächlich vom Wohnzimmer ins Bad geschlurft, aufgeschreckt von meinem Gezeter, und sah sich meine Verletzung an. Nach kurzem Betrachten meinte er lapidar: Eigentlich nicht der Rede wert. Ich starrte ihn einfach nur an.

Fassungs- und sprachlos.

Mein Gesicht war entstellt, ich blutete wie eine abgestochene Sau und er meint, es sei nicht der Rede wert?!

Keuch, hechel, schnapp.