Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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Der Interview Corner geht in die nächste Runde: Chris P. Rolls stellt sich meinen Fragen und gewährt euch einen Einblick in ihre Arbeit und ihr Privatleben. Ein herzliches Willkommen an dieser Stelle. Ich freue mich riesig, dass du dabei bist.

Erzähl doch in zwei, drei Sätzen, wer du bist, liebe Chris.

Chris: Ich schreibe unter dem Pseudonym Chris P. Rolls und Chrissy Pirols, wobei ersteres für mein Lieblingsgenre GayFantasy und GayRomance steht, das zweite für gemischte oder HeteroStorys. Ich lebe und arbeite im wunderschönen Mecklenburg Vorpommern und bin hauptberuflich Reitlehrerin, züchte Vollblutaraber und liebe das Landleben.

Welches deiner eigener Bücher ist dein bestes?

Chris: Hm, bestes … das können wohl eher die Leser beurteilen. Meine besonderen Lieblinge sind Bodycaught und Pegasuscitar.

In welchen Genres schreibst du?

Chris: GayFantasy und GayRomance.

Was machst du, wenn du nicht schreibst (Hobbys)?

Chris: Meine Pferde, zu viel mehr habe ich kaum Zeit.

Bist du hauptberuflich Autorin, bzw. kannst du davon leben?

Chris: Hauptberuflich habe ich meinen Traumjob und bin froh darum, denn so bleibt mir für das Schreiben genügend Freiraum.

Wann hast du mit dem Schreiben angefangen und warum?

Chris: Wann und warum kann ich nicht mal sagen. Irgendwann so mit 14 habe ich wohl meine ersten Fantasyromane begonnen und da kamen dann – klammheimlich – auch schon schwule Hauptcharaktere drin vor. Allerdings habe ich erst 2008/09 meine ersten wirklich erotischen Storys geschrieben und online veröffentlicht.

Erzähl uns doch mal was über dein aktuelles Buch?

Chris: Derzeit arbeite ich an drei Projekten mehr oder weniger gleichzeitig. Das eine ist eine wunderbare Fantasystory, deren Plotbunny äußerst hartnäckig ist, dann schreibe ich an Black Mail Love, ein Roman mit Thrillerelementen, der längst schon fertig sein sollte und an einem geheimen Geheimprojekt über dass ich erst was sagen kann, wenn es in trockenen Tüchern ist.

Was ist dir beim Schreiben wichtig? Auf was legst du großen Wert?

Chris: Auf Nachvollziehbarkeit besonders im Gefühlsbereich. Ich liebe es, Gefühle zu beschreiben und meine Charaktere in ihrer Entwicklung zu begleiten. Dabei sollen sie möglichst authentisch rüberkommen, dafür recherchiere ich gerne ihre Hintergründe.

Wie wichtig sind dir Rezensionen? Wie gehst du mit Kritik um?

Chris: Rezensionen liebe ich und freue mich über jede halbwegs positive. Kritik finde ich gut und wichtig und dazu zählt auch jede Rückmeldung. Wofür ich persönlich kein Verständnis habe, sind Rezensionen, in denen der Verfasser den Autor oder dessen Werk persönlich diffamiert. Kritik muss immer sachlich sein und sollte begründet werden, nur dann macht sie Sinn.

Machst du deine Cover selbst oder lässt du sie machen?

Chris: Überwiegend gebe ich sie in Auftrag, denn die Designer können das viel besser als ich. Gelegentlich versuche ich mich auch selbst mal daran, aber zufriedener bin ich idR eher mit professionell erstellten Covern.

Hattest du auch schon eine Schreibblockade? Wie hast du deine Muse wieder zum Leben erweckt?

Chris: Bisher noch nie. Meine Muse ist ein redseliges Biest, wenngleich sie selten bei einer Story bleiben mag und es liebt, mich mit immer neuen Szenen diverser Storys zu überfallen, die sie dann eifrig in den Vordergrund drängt, wenn ich gerade etwas anderes beenden will.

Auf was sollten neue Autoren schauen, wenn Sie mit Schreiben anfangen? Hast du einen Tipp?

Chris: Der wichtigste Tipp: Beende erst einmal eine Story. Dann überarbeiten. Zu viele tippen drauf los, aber eine komplette Story aufzubauen und zu ihrem Ende zu führen ist nicht so einfach.

Wann schreibst du? Welches ist die beste Zeit dafür?

Chris: Eigentlich kann ich immer schreiben, meist aber eher tagsüber als nachts.

Gibt es einen Prota, mit dem du dich besonders gut identifizieren kannst?

Chris: Oh ja. Es gibt sogar einen, der autobiographische Züge trägt.

Unterstützen dich deine Familie und deine Freunde bei der Autorentätigkeit? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht?

Chris: Lach … tjaaa. Familie kann man sich nicht aussuchen und meine bin ich zum Glück losgeworden. Oder sie mich, wie man es sieht. Von meinen Freunden wissen ein paar von meinen Büchern aber im Prinzip bin ich damit eher alleine.

Was inspiriert dich? Woher nimmst du deine Energie?

Chris: Inspiration kommt von überall, sehr oft aber bei Ausritten bei denen man die Gedanken so wunderbar schweifen lassen kann. Energie ziehe ich aus vielem aber ganz besonders aus dem Umgang mit meinen Pferden.

Was war dein bisher schlimmstes Erlebnis als Autorin?

Chris: Der Betrug durch meinen ersten Verlag, der mir weder Abrechnungen noch Tantiemen zahlte und zudem die Bücher trotz mehrfacher Aufforderung und Kündigung aller Verträge nicht vom Markt nahm.

Warum schreibst du als Frau Gay Romane? Das ist immer eine Frage, die mich brennend interessiert. 😉

Chris: Ach ja, die Frage, die immer kommt. Warum schreibt ein Nicht-Krimineller Thriller oder Krimis? Warum ein Erwachsener Kinderbücher? Mich interessiert beim schreiben von Gay-Storys die psychologische Ebene, aufeinander zu gehen, herausfinden, ob der andere auch schwul ist, der Umgang miteinander, das Hineinfinden in einen anderen Menschen. Homosexualität hat leider auch in Deutschland noch immer den Makel des Verbotenen und unter diesen Bedingungen zu lieben und den Mann seines Lebens zu finden, ist für mich als Schreiber auch eine Herausforderung. Zudem sind zwei Männer einander eher ebenbürtig, als es in den 08/15 Heteroromanen mit starrer Rollenverteilung der Fall ist. Ich liebe Herausforderungen und da ich eins nie sein kann: ein Mann, liebe ich es, mich in seine Story, sein Schicksal hineinzuversetzen. Außerdem stehe ich auch auf Männer und zwei zusammen sind nun mal heiß.

Brauchst du Ruhe beim Schreiben oder hörst du Musik?

Chris: Ich habe immer epische Musik an, wenn ich schreibe. Dazu kann ich am besten tippen.

Wie hat sich dein Leben seit deiner ersten Veröffentlichung verändert?

Chris: Nur teilweise, weil neben der großen Komponente der Pferde und meines Sports nun eben auch Bücher und Messen, Lesungen und der Kontakt zu den Lesern hinzukam.

Wenn eine deiner Storys verfilmt würde, wer würde die Hauptprotas spielen?

Chris: Lach, tja, da wüsste ich bisher nur einen, der die Idealbesetzung für Alex aus Itop wäre Samuel Trepanier.

Wie lange brauchst du um ein Buch zu schreiben (erstes Wort bis Veröffentlichung)?

Chris: Sehr unterschiedlich, da ich immer an mehreren gleichzeitig tippen. Ich habe schon mal eine Reihe von 450 Tsd Wörtern in 5 Wochen geschrieben und an einem 60 Tsd Wörter Roman ein halbes Jahr.

Hast du bereits ein neues Projekt in der Pipeline? Erzählst du uns etwas darüber?

Chris: Die nächste Veröffentlichung erscheint am 5.11. , die Vorgeschichte zu Bruderschaft der Küste und im November zu BuchBerlin soll der überarbeitete Band I der Dämonenreihe Die Anderen – Das Dämonenmal endlich neu erscheinen.

Vielen Dank, liebe Chris P. Rolls für deine Zeit und die tollen Antworten. Weiterhin alles Gute für deine Arbeit. ♥

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Chris P. Rolls

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