Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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LoveWins- & Ehefueralle-Episode ACHTZEHN

Die letzte Episode vor meinem Urlaub, der dann am Sonntag beginnt. 😉 Also teilen und kommentieren, was das Zeug hält … *g*

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Ich bin total nervös, weil ich so etwas noch nie in meinem Leben gemacht habe. Als ich zu Hause unter der Dusche stand, hat es angefangen: mein Puls hat sich beschleunigt und meine Atmung veränderte sich. Was ich heute vorhabe, erregt mich bis zum Äußersten, macht mir aber auch Angst.

Ich habe es versprochen, also werde ich da sein!

Ich habe die engsten Jeans angezogen, die ich in meinem Schrank gefunden habe. Durch die aufgerissenen und ausgefransten Stellen sieht man die zart gebräunte Haut meiner Oberschenkel und mein Hintern wird perfekt zur Geltung gebracht – Risse an den heikelsten Stellen. Es ist warm, weshalb ich in Flipflops ins Auto steige. Mein Oberteil ist ein enges, durchsichtiges Tank Top, das ich mir mal gekauft habe, als ich noch jünger und … naja … wilder war. Mit meinem kleinen, knatternden Corsa steuere ich die Autobahn an. Es ist ein kurzer Weg und doch fühle ich mich nervös und ängstlich. Die Nacht hat sich schon über das Land gelegt und umschmeichelt die Umgebung mit Abkühlung.

Die Stimmung hat etwas schummeriges und verdorbenes.

So, wie das, was ich heute zu tun gedenke. Ich erhasche das Schild für die Ausfahrt und setze den Blinker. Mit rotflackernden Bremsleuchten reduziere ich die Geschwindigkeit des Corsa, als ich auf den Autobahnrastplatz fahre. Der Ort ist mit großen Tannen, Laubbäumen und Sträuchern von der Autobahn abgeschirmt und eine großzügige Wiesenfläche bietet Platz für einige Picknicktischchen sowie Toiletten. Am Tag halten hier viele Familien an, um sich die Beine zu vertreten, eine Pinkelpause einzulegen und gestärkt weiterzufahren – dem Ziel entgegen. Nachts gehört dieses abgeschiedene Fleckchen Erde den großen, schweren Lastwagen.

Truckerstopp.

Dieser Ort strahlt etwas Gefährliches aus. Ich bin ganz alleine. Es könnte alles passieren. Ich sitze am Steuer meines Wagens und sehe mir die Gegend an. Mit einem tiefen Seufzer steige ich aus und fröstle leicht, als ich das Vertraute meines Wagens verlasse, abschließe und losmarschiere. Ich kann seinen Truck schon von weitem erkennen. Blau glänzende Metallicfarbe, die von schwarzen Streifen unterbrochen wird. Er pflegt seinen Truck, dass sieht man deutlich. Er verbringt ja auch die meiste Zeit seines Lebens hinter dem Steuer und auf den Straßen, weshalb es nur normal ist, dass er sein Zuhause pflegt und verschönert. Ich gehe schneller, denn die herumlungernden Trucker sehen mich an.

Einige Pfiffe sind zu hören.

Die Tür zu seinem Laster ist geöffnet. Bald werde ich ihn wiedersehen! Ich gehe so schnell wie ich kann – das Klatschen der Flipflops an meinen Füssen durchdringt die Stille. Als ich nahe genug bin, höre ich leise Musik aus dem Inneren des PS-starken Kolosses. „Hallo?“, krächze ich verlegen. Grummeln schlägt mir entgegen. Jemand bewegt sich in der Fahrgastkabine. Dann werden lange Beine sichtbar – in Bluejeans. Da ist er ja endlich! Mein Herz beginnt noch schneller zu schlagen, meine Freude droht zu überschlagen.

„Wer will was von mir?“, kommt es ungehalten.

„Tim, Sie … Sie haben mich angerufen?“ Jetzt wird das Gesicht des Mannes sichtbar. Er mustert mich kritisch, während ich meine Brust rausstrecke und mich von ihm inspizieren lasse. Seine Augen gleiten über das löchrige Tank Top, die ausgefransten Jeans, bleiben kurz an meinem Schritt hängen, bevor er in mein Gesicht schwenkt. Nach einer viel zu langen Pause nickt er endlich und ich steige ein. Es ist gar nicht so leicht, mit so engen Hosen in dieses Ungetüm von Fahrzeug einzusteigen. „Wohin?“

„Geh schon mal nach hinten, mach es dir bequem, ich komme gleich nach …“, brummelt der Trucker grimmig. Ich nicke, lächle kurz und verziehe mich in den Privatbereich. Es ist geräumiger, als ich es mir vorgestellt habe. Der Beifahrersitz wurde zu einer Art Büro umgebaut, wo Jim seinen Laptop installiert hat. Das ist der Platz an dem wir chatten oder uns via Face Time unterhalten. Es gibt einen hinteren Teil, wo das Bett ist. Ein Vorhang trennt diese Bereiche voneinander ab und gewährt dem Trucker die benötigte Privatsphäre. Platz ist sehr beschränkt, aber dennoch ist es irgendwie gemütlich. Es gibt einen Kühlschrank und einen Ort, wo Jim seine Klamotten ablegen kann. Ich setze mich nervös auf das Bett und lasse die Beine baumeln. Ich habe schweißnasse Hände und komme einfach nicht zur Ruhe. „Hast du es bequem?“, entgegnet eine tiefe, dröhnende Stimme. Ich blicke auf und sehe in wunderschöne grüne Augen. Die Farbe in ihnen verändert sich leicht, als er seinen Blick über meinen Körper gleiten lässt.

„Ja … ja, sehr bequem. Danke.“ Jim kommt auf mich zu und stellt sich ganz dicht vor mich. Ich spüre seine Wärme und rieche seinen betörenden Duft. Ich blicke nach oben und sehe ihm in die Augen. Darin ist so viel Verlangen und eine unbändige Gier zu sehen, dass ich augenblicklich steinhart werde. Ich getraue mich nicht, ihn anzufassen, bleibe einfach sitzen und sehe ihn an. Er wird mir sagen, was der nächste Schritt ist. Mit seinen rauen, kräftigen Händen streichelt er mir über die Wange und sieht mich dabei liebevoll an. Seine Hände tanzen über meine Haut, bis er mich an meinen Haaren packt und meinen Kopf nach hinten zieht. Ruckartig und fordernd.

 Ich stöhne auf.

Er beugt sich zu mir und nimmt meinem Mund in seinen Besitz. Er dringt mit seiner Zunge in mich ein und ich öffne mich für ihn, gebe ihm alles, was ich geben kann. Wimmernde Geräusche entweichen meiner Kehle, als er sich über mich her macht. Wenig später zieht er sich zurück und schubst mich aufs Bett. Er beginnt sein T-Shirt auszuziehen und öffnet seine Hose. Er trägt keine Unterwäsche, genauso wenig, wie ich. Als ich das bare Fleisch entdeckte, wie es aus seinem Hosenstall hängt, wird mir noch heißer. Sein Glied steht auf Halbmast und wartet nur darauf, von mir verwöhnt zu werden. „Worauf wartest du?!“, kommt die Aufforderung. Ich rapple mich sofort auf und setze mich wieder an den Bettrand. Ich sehe ihm in die Augen und schweife mit meinem Blick über seine behaarte Männerbrust und den strammen Bauch. Er sieht unheimlich gut aus.

Kräftig und fit.

Ich beiße mir auf die Unterlippe, als ich beginne in sein Fell einzutauchen, ihn zu berühren und seine Lust zu steigern. Mit meiner Zunge umrunde ich seine Nippel, sauge sie in meinen Mund und beiße sanft hinein, was Jim ein Knurren entlockt. Ich gleite tiefer, lecke, kitzle und berühre ihn überall – auf meinem Weg in wärmere Gefilde. Ich knie mich auf den Boden, damit ich mich seiner Männlichkeit widmen kann. Er riecht gut.

Natürlich, männlich, geil.

Mit seiner Pranke greift er mich am Hinterkopf und drängt mich zu seinem, mittlerweile steinharten Glied. Ich lecke mir über die Lippen, als ich das Fleisch vor mir auf und ab wippen sehe. Eine klare Flüssigkeit drängt sich aus dem Schlitz und befeuchtet die pralle Eichel. Mit meiner Zunge koste ich sie und nehme damit Jims pure Essenz auf, was mich zu tiefst erregt und anheizt. Ich blicke nach oben in die grünen Augen, die mich voller Liebe fixieren.

„Ich liebe dich, Jim!“, flüstere ich und breche damit aus meiner Rolle aus, was mir in diesem Moment aber sowas von egal ist. Jims Gesicht wird weicher. Er schenkt mir sein süßes Lächeln, das mir so viel gibt.

„Und ich liebe dich, mein Süßer. Danke, dass du das für mich machst … das bedeutet mir sehr viel …“, meint er zufrieden grinsend. Ich lächle ihn an, nicke und nehme seine pulsierende Männlichkeit in meinem Mund auf und beginne sie mit einem rhythmischen Takt zu liebkosen und zu stimulieren. Für dich, mein Schatz, würde ich alles tun.

 

ENDE