Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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LoveWins- & Ehefueralle-Episode 30 (Das Ende?)

„Schatz? Was ist los?“, will Renzo wissen, als er seinen Partner weinend auf dem gemeinsamen Bett vorfindet. Er setzt sich zu seinem Liebling und streicht ihm sanft über die Haare. „Was ist passiert?“

„N- nichts. Nichts ist passiert!“, keift Matthias aufbrausend und wütend, während die Tränen weiter über seine erhitzten Wangen fließen.

„Du brauchst mich nicht anzuschreien, ja? Ich kann nichts dafür – hoffe ich. Also? Was ist passiert?!“

„Eben, nichts ist passiert. Seit Monaten versuche ich Fuß zu fassen, neue Leserinnen zu gewinnen, mich mit den Leuten auszutauschen. Aber es passiert nichts! Nicht mal bei meinen täglichen Stories! Kaum jemand schreibt etwas dazu. Die, die schreiben, mit denen habe ich ein gutes Verhältnis, chatte regelmäßig und tausche mich mit ihnen aus. Aber sonst? Das … das ist total frustrierend und … traurig.“ Renzo nimmt Matthias in die Arme, streicht ihm über den Kopf und vermittelt Zuversicht und Nähe.

„Ach, Hase, das tut mir leid. Du gibst auch immer so viel. Du machst so viel und es tut mir wirklich leid, dass du nur wenige Rückmeldungen erhältst und nicht den Erfolg hast, den du dir erhoffst. Vielleicht machst du dir auch zu viel Stress? Es gibt so viele Autoren und so viele Bücher, dass naja, es halt Zeit braucht, bis man einen Leserstamm aufgebaut hat.“

„Ja, ich weiß. Das ist mir alles bewusst. Was mich im Moment so … so runterzieht, ist, dass sie einfach konsumieren und nicht mal eine Rückmeldung schreiben. Kein Kommentar, nix. Es wäre doch so schnell gemacht und für mich ist es eine Aufmunterung, ein Dank, ein Grund weiterzumachen. Alles was kostenfrei ist, wird verschlungen, was kostet, wird gemieden!“

„Ach, Schatz. Überleg dir doch mal, wie du es handhabst … Denk mal daran, wie gierig du bist, wenn es was gratis gibt!“, versucht Renzo einen anderen Blickwinkel aufzuzeigen.

„Jahaaaa! Danke dir. Du bist immer so ekelhaft gefühlsneutral, dass es mich gleich noch mehr auf die Palme bringt!“, gibt Matthias zurück und funkelt seinen Partner wütend an.

„Habe ich recht?“

„Darum geht es jetzt nicht. Es geht darum, dass ich ein dickes Minus auf meinem Autorenkonto habe und alle nur die kostenfreien Geschichten konsumieren und nicht mal mehr was dazu schreiben!“

„Habe ich recht?“, bohrt Renzo weiter.

„Jaha! Verdammt. Du hast recht. Zufrieden?“

„Ich will dir nur zeigen, dass du es auch tust und dass du das den Leuten nicht übel nehmen kannst. Du musst dich darauf besinnen, was der eigentliche Grund ist, warum du mit dem Schreiben angefangen hast.“

„Ich weiß das doch auch. Ich schreibe, weil es mir Spaß macht. Es ist ein Hobby, etwas das ich in meiner Freizeit mache“, gibt Matthias zurück. Ein Lächeln erhellt Renzos Gesicht.

„Na siehst du. Das muss im Vordergrund stehen. Der Spaß. Alles andere ist ein Bonus. Ausserdem hast du ein paar ganz tolle Menschen kennengelernt, die dich unterstützen und alles von dir lesen. Die hinterlassen Posts, Kommentare und schicken dir sogar gebastelte Sachen! Freu dich an dem, was du hast!“

„Warum bist du nur immer so verdammt neutral? Warum erkennst du immer den Kern der Sache? Wie hältst du es mit mir aus?“

„Weil ich dich liebe und weil ich seit 13 Jahren mit dir zusammen bin. Weil ich dich kenne?“

„Gute Antwort. Ich bin dankbar für die wenigen aber treuen Seelen, die mit mir zusammen den Weg gehen und mich unterstützen! Man verliert das nur immer wieder aus den Augen. Danke, dass du mir das wirklich Wichtige vor Augen führst!“

„Gern geschehen! Wissen deine Fans, dass du dankbar für ihre Unterstützung bist?“

„Ich … ich denke ja“, druckst Matthias herum.

„Sag es ihnen!“ Ein Nicken von Matthias. „Ich weiß ja, wie viel Zeit du investierst und dass es nicht einfach ist, immer neue Geschichten aus dem Boden zu stampfen. Vielleicht … vielleicht solltest du deine Gratis-Kurzgeschichten einstellen?“, schlägt Renzo vor.

„Hm … ja, vielleicht“, damit rappelt sich Matthias vom Bett auf und lächelt seinen Partner dankbar an. „Vielleicht sollte ich das wirklich machen. Danke, Renzi! Danke, dass du mich immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholst. Danke, dass du für mich da bist und mir meine Flausen austreibst. Danke, dass es dich gibt. Ich liebe dich, über alles.“ Renzo wischt Matthias die letzten Tränen aus dem Gesicht, lächelt ihn an und küsst ihn dann ganz sanft auf den Mund.

„Du bist mein ein und alles! Ich bin gerne für dich da. Ich liebe dich. So sehr.“

ENDE