Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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Himmelstürmer Verlag: Pink Christmas 5 mit Marc Weiherhof

Pink Christmas (vom Himmelstürmer Verlag) jährt sich dieses Jahr schon zum fünften Mal und wisst ihr was? Ich bin dabei. Marc Weiherhof wird 15 bis 25 Seiten beisteuern. Ich freue mich riesig.

Es ist eine grosse Herausforderung für mich, bis zu einer Deadline etwas zu schreiben und das auch noch zu einem bestimmten Thema: Weihnachten. Da mir dieses Fest sehr gefällt und viel bedeutet, erwarte ich keine grossen Probleme beim Schreiben. 😉 Ich habe sogar schon angefangen. 16 Seiten sind schon voll. Juhuiii.

Es wird zuckersüss, romantisch, aber auch lustig und traurig. Um was es geht? Um einen jungen Schweizer, der von seinem Freund betrogen wird und er merkt dass just an Weihnachten. Das Fest ist am Ar##. Könnt ihr euch ja vorstellen. Aber keine Sorge, ich lasse keinen meiner Protas an Weihnachten alleine und verzweifelt zurück. 😉

Freut euch auf eine witzige und gefühlvolle Kurzgeschichte im gewohnten Stil. Nur dieses Mal müsst ihr auf die Spannung, den Nervenkitzel und die Gänsehaut verzichten. Dafür gibt’s Humor, Kitsch und ein Happy End.

Ich freue mich schon darauf, die Geschichten der Mitautoren (Manuel Sandrino, Akira Arenth, Marc Förster, Andy Claus, Felix Demant-Eue, Ulrich Hagen, Martin M. Falken und Paul Senftenberg) zu lesen.

Lesehäppchen:

“Du hast mit Matze gevögelt? Mit MATZE?! Oh, mein Gott. Oh, Gott. Ich meine, wenn er wenigstens gut aussehen würde, aber er sieht aus, wie ein 30-jähriger Schuljunge mit Glatze und Lederhosen!“, platzt es gekränkt aus Tumasch heraus. Seine Stimme ist hoch und quiekend, seine Wangen glühen vor Wut und Verrat. Ein Schleier aus salziger Flüssigkeit trübt das satte Blau seiner sonst so funkelnden Augen.
„Ach komm schon, Tumi! Es war nur einmal und es hat mir nichts bedeutet. Ein bisschen Spaß, während ich von dir getrennt war!“, verteidigt sich Quentin lautstark und versucht seinen aufgebrachten Freund zu besänftigen. Warum habe ich nur mein Handy rumliegen lassen?, fragt er sich. „Ich liebe dich, dass weißt du. Du bist meine Bündner Nusstorte, du bist meine Bestimmung!“, säuselt er etwas ruhiger. Bald habe ich dich im Sack, du sentimentale Zicke! Er zieht den aufgewühlten Tumasch an seine Brust und streichelt ihm übers Haar. Warm, beruhigend und vertraut. Dieser beruhigt sich ein wenig und schmeichelt sich an den warmen Körper, an den er sich so sehr gewöhnt hat, dass es schmerzt. „Gib mir das Telefon, Tumi. Ich will nicht, dass du dich noch mehr aufregst.“ Sein Freund befreit sich aus der halbherzigen Umarmung und sieht ihn mit großen, fassungslosen Augen an. Scheiße. Das war zu früh. Mist. Mist. Mist.
„Mit wem hast du es noch getrieben, Quentin? Mit wem?!“, will Tumasch wissen, als er Quentins Telefon wild herumwedelt bevor er es seinem Freund zuwirft. Seine Stimme ist mittlerweile so hoch und nervtötend, dass Quentin fürchtet, dass bald etwas zerspringen könnte. Sein Trommelfell vielleicht.
„Mein Gott, Tumi. Du bist so anhänglich, so verzweifelt romantisch. Ich brauche meinen Freiraum, ich brauche Spaß. Kannst du das nicht verstehen?“
„Zuerst faselst du mir was von Liebe vor und jetzt das?! Wie viele waren es, seit wir zusammen sind? Sag es mir!“, schreit Tumasch aufgelöst und dennoch willens, die Wahrheit zu erfahren.
„Willst du das wirklich wissen? Ganz sicher?“ Tränen laufen über Tumasch‘ Gesicht, seine Lippen beben. Nach einer Weile nickt er und blickt zu Boden.
„Nebst Matze, war da noch Werner, Beat, Sam und Gregory. Aber nochmals, mein Törtchen, es hatte nichts zu bedeuten. Ich liebe nur dich, du bist mein Seelenverwandter. Mit dir will ich alt werden, mit dir will ich mein Leben verbringen. Ich hatte jedes Mal ein schlechtes Gewi–“