Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
schilthorn-3033448

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
library-1700581
Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

allesdrehtsichumeier - copy
library-1700581 - copy
Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
previous arrow
next arrow

Langeweile im Berufsalltag – ein Segen oder Frust?

Langeweile im Berufsalltag: Viele Arbeitnehmer kennen sie nicht, andere haben gelernt, sie zu akzeptieren, mit ihr zu „leben“. Hauptsächlich trifft dieses Phänomen Menschen mit direktem Kundenkontakt – also im Verkauf oder der Beratung. Man wartet auf Kunden. Den ganzen Tag lang. 42 Stunden pro Woche.

Zermürbend.

Heute – im Zeitalter der Vernetzung – kaufen viele Menschen im Internet ein, erledigen ihre Bankgeschäfte oder Anfragen bequem von Zuhause aus. Die logische Konsequenz davon ist, dass sich der Kundenstrom verlagert – auf Kanäle, wie das Internet, Telefon, auf den Chatroom oder auf die Social Media-Plattformen. Wir wollen anders kommunizieren, anders interagieren. Wir wollen jederzeit einkaufen und sofort Auskunft erhalten. Wir erwarten eine schnelle Lieferung und zuvorkommenden Kundenservice. Nur nicht mehr auf die altbekannten Wege. Direkter Kundenkontakt? War einmal. Das spüren die Verkäufer in den Geschäften und die Kundenberater von Banken und Versicherungen. Ich selber kaufe auch im Internet ein und erwarte von meiner Bank oder meinem Versicherer, dass er mir so entgegentritt, wie ich es erwarte. Viele Firmen verschlafen diesen Wandel. Eigentlich müssten die Mitarbeiter von der Kundenfront, ins Backoffice – an ein Telefon oder eine Internetstation – verschoben werden.

Der Kunde erwartet heute etwas anderes!

Ich selbst arbeite in einem Dienstleistungsbetrieb. Das stundenlange Warten auf Kunden ist, schlichtweg, grausam. Du kannst nichts anderes machen, als warten. Denn immer, wenn du etwas anfangen willst, will garantiert einer was von dir. Zuhause türmen sich Kleiderberge, die gewaschen werden wollen, der Garten liegt brach, die Bücher auf der Wunschliste stapeln sich und du sitzt im Büro herum und wartest. Erdrückend. Du manövrierst dich in eine Art „Totenstarre“. Jeder Kunde der dich bei deinen Gedanken und deinen privaten Angelegenheiten „stört“, stösst auf unbarmherzige Ablehnung. 😉 Wisst ihr was ich meine? „Du mein lieber Kunde störst, wenn ich mich langweile.“ Verrückt, oder?

Kennt ihr das Bore-out-Symptom? Das Gegenteil von Burn-out. Ein Zusammenbruch nicht aus Überforderung sondern aus Langeweile. Wisst ihr, wann ich am müdesten und am lustlosesten nach Hause komme? Nicht dann, wenn ich den ganzen Tag unzählige Kundenanliegen bearbeitet und geschätzte tausend E-Mails beantwortet habe. Nein! Dann, wenn ich den ganzen Tag auf meinem Bürosessel sitze und mich langweile. Wenn Dehnübungen das einzige sind, was mich vor einem tiefen und festen Schlaf bewahrt. Ich sitze in mein Auto, fahre heim, pflanze mich vor den Fernseher und lasse den Tag ausklingen, wie er begann. Tatenlos und langweilig.

Menschen, die in ihrem Beruf überfordert sind, dauergestresst und überlastet sind, denen geht es am Abend gleich. Oder? Man hat für nichts mehr Elan, will am liebsten nur schlafen oder relaxen. Ihr beneidet die „Sesselfurzer“ sicher. Tja, ich beneide euch, ihr, die immer in Bewegung seid, einen ausgefüllten und spannenden Berufsalltag habt!

Eine gute Mischung aus Stress, Entspannung & Langeweile ist anzustreben, oder? Aber wie so oft im Leben: Man kann nicht alles haben, das man sich wünscht. 😉 Eine kleine Exkursion in die Langeweile ohne einen speziellen Hintergrund.

Euer Marc Weiherhof