Es ist vollbracht! Ich habe den Probedruck bei meinem neuen Verlag Tredition bestellt. In der Autorenbroschüre findet ihr alle Informationen zu meinem neuen Print-on-Demand-Anbieter.
Hier noch ein paar Fakten zu Tredition
- 149 EUR Einrichtungsgebühr
oder Abnahme von 35 Eigenexemplaren - 49,90 für den Probedruck
- E-Book, Paperback und Hardcover in einem Schritt
- Weltweiter Vertrieb
- Attraktive Autorenhonorare
Wisst ihr, was das Schwierigste bei einem solchen Projekt ist, bei dem man als Anfänger vor einer riesen Herausforderung steht? Die Informationen! Auf der Homepage von Tredition gibt es den Autoren-Download-Bereich. Tolle Sache. Es gibt Anleitungen, Vorlagen, usw. ABER! Es gibt immer noch offene Fragen. Zum Beispiel: Wie sieht das mit den Farbseiten im Buch aus? Muss ich diese angeben oder werden sie automatisch farbig? Dann gibt es nur Anleitungen bis und mit Word 2007. Tja. Ich habe 2013, was ja doch ein wenig anders ist. Viele kleine technische Unstimmigkeiten, die man umschiffen muss.
Zum einen eine grosse Herausforderung, die mir viel Spass macht. Zum anderen eine grosse Last, die ich beinahe nicht meistern konnte. Wenn ich nicht die Unterstützung von meinem lieben Partner gehabt hätte, dann hätte ich das Projekt heute zum wiederholten Mal direkt in die Tonne getreten! Aber so weit kam es zum Glück nicht. 😉
Gut, der Probedruck ist geordert. Jetzt bin ich gespannt, wie mein Buch aussieht. Ob alles passt, die Qualität und der Buchsatz gut ist. Viele offene Fragen. Jetzt heisst es warten!
Achja: Hier ein Snippet aus meinem neuen Manuskript:
Sebastian befreite Fabian aus seinen Hosen, den Schuhen und Socken. Vorsichtig und sachte. Obwohl: Eigentlich hätte er diesem erotischen Mann die Kleider am Liebsten vom Leib gerissen. Doch seine Verletzungen ließen das nicht zu. Noch nicht! Sie umarmten und küssten sich, bevor sie eng umschlungen in Richtung des großen Betts taumelten. Diese starken Arme an seinem Körper zu spüren, entlockte Sebastian ein kehliges Stöhnen. Vor lauter Unachtsamkeit stieß er gegen die Bettkante und plumpste rücklings auf die weiche Matratze. Es sah ein bisschen unbeholfen aus, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Fabian stand über ihm und grinste auf ihn herunter. Ein absolut erregendes Gefühl. Dieser Mann wollte ihn und zeigte das. Seine Augen waren dunkler als zuvor, seine Atmung schneller, seine Haltung angespannter und erst sein Penis! Sebastian leckte sich lasziv über die Lippen und räkelte sich in den weißen Laken. Er breitete seine Arme aus und krallte sich in der Matratze fest. Das ließ seine Sehnen hervortreten, was Fabians Blick nochmals intensivierte. Dieser beobachtete das erotische Schauspiel und strich sich mit seiner Hand erwartungsvoll über den schwarzen Stoff, der seine gewaltige Beule bedeckte.
Ein sündiger Anblick.
„Willst du die nicht ausziehen?“, raunte Sebastian als er mit seinem Kinn auf den hinderlichen Stoff deutete. Er setzte sich an den Bettrand. Mit seiner Hand massierte er Fabians erigiertes Glied durch den samtigen Stoff, was diesem einen unterdrückten Seufzer entlockte. Als er mit seiner feuchtwarmen Zunge das erste Mal über den dünnen Stoff glitt, stöhnte Fabian auf und packte Sebastians Kopf mit seiner rechten Hand, strich über seinen nackten Skalp. Die Pant war feucht an der Stelle, wo Fabians Eichel lag. Mit einer sanften Bewegung entblößte Sebastian Fabians Glied.
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