Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
schilthorn-3033448

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
library-1700581
Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

allesdrehtsichumeier - copy
library-1700581 - copy
Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
previous arrow
next arrow

Der MAIN Verlag und das Happy End!

Neues Problem: MAIN will ein Happy End! Mein Buch hat aber keines. Darum heisst es jetzt, friss oder stirb! Nein, natürlich nicht. *g* Ich kann verstehen, warum man ein HE (Happy End) will, das ist ja auch das, was ich am liebsten lese. Aber wenn ich am Schreiben bin und wer meine anderen Bücher kennt, der weiss, dass es bei mir nicht zwingend ein HE haben muss. Es kann auch ein offenes Ende geben. So habe ich es auch hier beim neuen Projekt gehalten. Soll ich das wirklich machen? Verrate ich mich damit nicht als Autor, lasse mich verbiegen und in eine Schablone pressen? Bestimmt ein wenig. ABER: Der Verlag weiss, was die Leser wollen und wie der Markt reagiert. Also habe ich mich durchgerungen, mein offenes Ende in ein HE umzuformulieren. Im Nachhinein musste ich gar nicht so viel verändern und jetzt ist es sogar noch besser, als vorher!

Was lerne ich daraus: Vertrau auf den Verlag, die wissen, was sie tun. Meistens jedenfalls. 😉