Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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LoveWins- & Ehefueralle-Episode 29 (Fußball | Teil 3)

Der nachfolgende Text ist für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet.

„Wieso reagierst du nicht auf meine Anrufe?! Ich muss mit dir … oh, ähm, wer … wer sind Sie?“ Dominik wartet nicht, bis die Tür ganz geöffnet ist, sondern brüllt sofort los. Der ältere Herr, der das Praxiszimmer verlässt und sich an ihm vorbeidrängen muss, sieht ihn verwirrt und mit großen Augen an. Vor Dominik steht nicht Gian, sondern eine Frau.

Eine junge Frau.

„Guten Tag …“, beginnt die Frau. „Dominik Scheurer nehme ich an? Mein nächster Patient?“

„Nein, äh, ja. Wo … wo ist Gian?“

„Es geht ihm nicht besonders, weshalb ich ihn vertrete. Wollen wir also beginnen?“, drängt sie den Kunden. Ihre Stimme ist nicht sonderlich freundlich und ihr Gesichtsausdruck zeigt, dass sie ganz genau weiß, wer Dominik ist und was zwischen Gian und ihm vorgefallen ist.

„Bist du eine Freundin von Gian?“

„Nun also ‚du‘, ja? Ich bin seine beste Freundin und seine Vertretung. Er hat mich gebeten die heutigen Abendtermine zu übernehmen …“

„Hi, hallo. Ich bin Dominik. Freut mich dich kennenzulernen!“, damit schnappt er sich die Hand der Frau und beginnt sie zu schütteln – also die Hand. Sie kneift die Augen zusammen und funkelt ihn an. Sie scheint ihn nicht sonderlich zu mögen „Wie ist dein Name?“

„Sophia … Aber hör mal, ich habe keine Zeit für …“, beginnt sie genervt.

„Bitte. Wo ist Gian?“

„Nicht hier … was willst du von ihm?“, kommt es barsch zurück.

„Das weißt du ganz genau. Ich muss mit ihm reden, es wieder in Ordnung bringen!“, versucht Dominik die Frau zu überzeugen.

„Du bist ein Arschloch! Und das weiß er jetzt auch. Was gibt es da noch zu klären?“, fährt sie ihn an. „Wenn du auf die Massage verzichten möchtest, wäre ich nicht traurig. Die Kosten können wir dir aber nicht erlassen …“

„Bitte, Sophia“, entgegnet Dominik flehend, als er die junge Frau an der Schulter berührt. Sie sieht die Hand an ihrer Schulter an und scheint sich zu überlegen, ob sie ihm die Hand brechen soll – oder so kommt es dem Fußballstar zumindest vor. „Das alles ist so dumm gelaufen. So dumm. Ich … ich liebe Gian und ich möchte dieser Beziehung eine Chance geben. Ich muss ihm das sagen und ich will mich bei ihm entschuldigen! Bitte, du musst mir helfen!“ Ihre eisernen Züge werden weicher.

„Hast du gerade gesagt, dass du Gian liebst?“

„Ja! Natürlich liebe ich ihn.“

„Bist du nun hetero, bi oder schwul?“

„Ich … ich weiß es nicht. Okay? Vor Gian habe ich nie etwas für einen Mann empfunden. Aber seit ich ihn kenne, habe ich mich verändert. Ich habe mit Trish Schluss gemacht, aber sie ist einfach aufgetaucht und ich war so perplex, dass ich diesen Scheiß von wegen ‚Freund aus dem Verein‘ rausgelassen habe und ich … ich könnte mich dafür ohrfeigen …“

„Ich dich auch, Dominik. Du hast ihm sehr wehgetan …“

„Gibst du mir seine Adresse? Ich muss ihn sehen! Ich muss es ihm sagen!“ Sophia greift sich an die Schläfe, massiert die empfindliche Stelle und marschiert durch den Wartebereich.

„Mann o Mann, der wird mich dafür töten … Nur noch mal zum Mitschreiben: Du liebst ihn, du hast das mit Trish beendet und du wirst ihm nicht wieder wehtun?“, vergewissert sie sich erneut.

„Ja, ja und nein! Also hilfst du mir?“, presst Dominik weiter und setzt ein hoffnungsvolles Lächeln auf.

„Er wohnt in diesem Haus. Erster Stock. Die Tür ist …“ Weiter kommt Sophia nicht, denn Dominik ist bereits Richtung Treppenhaus losgerannt und flitzt nun die Stufen hoch. Er nimmt mehrere Tritte gleichzeitig und fällt beinahe hin. Sophia schüttelt den Kopf betritt das Treppenhaus. „Junge Liebe, hach wie romantisch …“, flüstert sie.

Dominik pocht gegen die Tür von Gians Wohnung. Er drückt die Klingel und hämmert gegen das Holz. „Mach auf, Gian! Bitte. Ich muss … muss mit dir reden. Nun mach endlich auf, ich weiß genau, dass du da bist!“ Er schlägt mit voller Kraft erneut zu.

„Verdammt nochmal, was ist das für ein Krach hier draußen?“, meldet sich nun ein Nachbar zu Wort. Dominik ignoriert den Mann und schlägt weiter gegen die Tür.

„Gian, bitte, mach auf! Ich werde so lange hier stehen, betteln und die Nachbaren aufregen, bis du die Tür öffnest!“ Das zeigt Wirkung. Die Tür geht ein paar Zentimeter auf und ein verweinter Gian sieht ihn an. Rote, verquollene Augen und zitternde Lippen. Der junge Mann sieht zart und verletzlich aus, was schmerzhafte Stiche durch Dominiks Herz, seinen ganzen Körper schickt.

„Was … was willst du?!“, kommt es mit rauer, verweinter Stimme. „Ich bringe dieses verdammte Weib um!“, schickt er kaum hörbar nach.

„Ich muss mit dir reden! Bitte … lass mich rein, ja?“

„Verschwinde einfach, Dominik. Lass mich in Ruhe!“, damit drückt Gian die Wohnungstür zu, aber Dominik hindert ihn daran, indem er seinen Fuß in den Spalt schiebt. „Was soll das?! Soll ich dir deinen teuren rechten Fuß brechen? Du bist doch Rechtsschiesser, oder?“

„Du hast dich informiert … das freut mich. Ich liebe dich, Gian. Ich will das mit uns richtig machen und dafür muss ich mit dir reden! Ich habe mich beim ersten Mal, als ich in deine Massage kam, in dich verliebt. Seither denke ich an nichts anderes, als mit dir zusammen zu sein. Ich freue mich die ganze Woche auf die Termine bei dir und wenn ich dich mal nicht sehen kann, bereitet es mir körperliche Schmerzen! Ich liebe dich und brauche dich! Es tut mir so leid, was ich dir angetan habe, aber ich möchte es dir erklären … Bitte?“

„Du … du liebst mich?“, flüstert Gian sprachlos.

„Nun lass ihn endlich rein, Gian!“, schreit Sophia vom Erdgeschoss nach oben und auch die anderen Nachbaren nicken ihm aufmunternd zu.

„Halt du dich da raus, du Ziege! Mir dir spreche ich später!“, schreit Gian zurück, kann aber einige Freudentränen nicht verhindern. Ein bezauberndes Lächeln erhellt sein Gesicht, als er die Tür öffnet und Dominik reinbittet.

„Es tut mir so leid, was da vorgestern passiert ist. Trish, ich habe mit ihr Schluss gemacht, aber sie wollte das nicht einsehen. Ich … ich habe ihr gesagt, dass ich mich neu verliebt habe und dass das zwischen ihr und mir endgültig vorbei ist. Bitte Gian, du musst mir glauben!“

„Du bist schwul?“

„Ich … ich weiß es nicht. Du bist der erste Mann, für den ich Gefühle habe … aber es ist eigentlich auch egal. Weil ich dich liebe und es versuchen möchte.“

„Und … und was ist mit deiner Kariere? Ein geouteter Profi Fußballer? Das dürfte schwierig werden …“

„Meine Mannschaft braucht mich! Und auch wenn es Probleme gibt, da muss ich dann halt durch, mit dir an meiner Seite! Und wenn du mir den Fuß zertrümmerst, kann ich sowieso nicht mehr spielen, du kleiner Gewalttäter, du!“ Gian schließt die Augen und lacht laut heraus. Frei und gelöst. „Gibst du mir eine Chance? Hilfst du mir da durch?“ Gian trocknet seine Tränen, obwohl immer wieder neue über seine Wangen kullern.

„Ja! Ja, ich helfe dir da durch, du Idiot. Weil … weil ich dich auch liebe! Seit ich dich das erste Mal im Wartezimmer gesehen habe, war es um mich geschehen! Und jetzt küss mich endlich!“ Das lässt sich Dominik nicht zweimal sagen. Er schlingt seine Arme um Gian, zieht ihn näher und versiegelt dessen Mund mit seinem. Mit seiner Zunge dringt er tief in Gian ein und entlockt ihm damit wimmernde Geräusche. Ihre Zungen tanzen einen feurigen Tango, peitschen sich gegenseitig auf.

Das ist der Moment, wo man weiß, dass es das Richtige ist. Es ist der Moment, wo sich ein kleines Gefühlsfünkchen zu etwas Größerem und Mächtigeren entwickelt.

Liebe.

Die beiden Männer torkeln eng umschlungen Richtung Schlafzimmer. Sie halten sich in den Armen, pressen ihre ausgehungerten Leiber aneinander und küssen sich wild, verlangend und feurig. Während der intensiven Zungenakrobatik entledigt sich Dominik seines Pullovers und seines T-Shirts.

Gian tut es ihm gleich.

Die Klamotten landen auf einem wilden Haufen. „Jetzt bist du ja heute gar nicht zu deiner Massage gekommen, Dominik … Soll ich das ändern?“ Der Fußballer sieht Gian in die Augen und beißt sich auf die Unterlippe. Ein lüsternes Nicken ist alles, was Gian braucht. Er lässt den verführerischen Mann in die samtigen Laken fallen und öffnet ihm die Hose. Die Jeans ist schnell ausgezogen, aber mit den Pants lässt sich Gian Zeit. Quälend langsam und äußerst lustvoll schiebt er den Stoff tiefer und entblößt Stückchen für Stückchen von Dominiks stattlichem Penis, der halbschlaff auf dessen Körper liegt. Gian leckt sich über die Lippen als er seinen Blick über das nackte Fleisch wandern lässt. Schnell zieht er sich selbst aus, holt eine Flasche mit Massageöl und kniet sich auf Dominiks Beine. „Ich werde mich heute auf deine Vorderseite konzentrieren, ja?“, spöttelt er, bevor er das Öl auf seinen Händen verteilt und es mit Reiben aufwärmt. Als er Dominiks sündiges Fleisch, seine glühende Haut berührt, geht ein Schauder durch beide Männer. Sie genießen dieses verlangende Spiel. Mit seinen Fingern gleitet Gian über Dominiks kräftige Brust, verinnerlicht jeden Muskel. Kein Gramm Fett verunstaltet diesen harten, perfekten Sportlerkörper – was Gian ein sehnsüchtiges Wimmern entlockt.

„Gefällt dir das?“, flüstert Dominik erregt.

„Ich habe schon besser trainierte Muskeln gesehen … aber ist ganz okay!“, gibt Gian grinsend zurück.

„Du kleiner Frechdachs!“, begehrt Dominik auf und will sich befreien, doch Gian hält ihn an Ort und Stelle, massiert ihn weiter. Mit seinen öligen Händen gleitet Gian über die Schultern und massiert dabei die stark ausgebildeten Trapezmuskeln. Nur mit den Fingerspitzen streichelt er über Dominiks Hals. Sinnlich streicht er über die Rundungen und nimmt sich den Armen an. Dominik demonstriert seine Kraft, was den Bizeps noch deutlicher hervorstehen lässt. Dicke Adern verlaufen durch das sündige Fleisch und Gian beißt sich lockend auf die Lippen, droht zu explodieren. Er fühlt tiefer, dringt in das Muskelgewebe ein und schickt Gänsehaut über den Körper des Hünen. Dann gleitet er zu der perfekt definierten Männerbrust, kitzelt die empfindlichen Nippel und zieht die Konturen des Brustmuskels nach. Immer wieder blickt er in Dominiks Augen, die so intensiv leuchten, dass es Gian ganz anders wird. Dominiks Bauch besteht aus sechs wunderschön festen Paketen, denen Gian sehr viel Aufmerksamkeit schenkt. Die V-Form von Dominiks unterem Bauch ist so ausgeprägt, dass Gian bedauernd auf seinen eigenen Körper schielt. „Du bist wunderschön, Gian. So zart, so feingliedrig, so unheimlich sexy, dass du mir den Verstand raubst …“, nimmt ihm Dominik seine Ängste – ganz intuitiv.

Jetzt glänzt der gesamte Oberkörper des Fußballers und die Bräune seiner makellosen Haut wird noch deutlicher zur Geltung gebracht. Die Venen und Adern die in Dominiks Intimbereich verlaufen, faszinieren Gian derart, dass er diese mit seiner Zunge erkundet, ihnen über die feine Haut in Dominiks Schambereich folgt. Mit seinen Händen massiert er seinen Hünen, steigert dessen Lust.

„Gian … wenn du so weitermachst … bleibt das ein kurzes Vergnügen …“, presst Dominik hervor. Mit der Zunge leckt Gian über Dominiks Bauch und Brust Richtung Mund. Dessen Haut ist so warm, dass Gian fürchtet, sich daran zu verbrennen.

„Keine Angst … es ist Massageöl mit Kokosgeschmack … sehr lecker und für andere Aktivitäten geeignet!“, schnurrt Gian, bevor er atemlos den Mund seines Liebhabers in Besitz nimmt und sich an seinen Körper presst.

„Ja, du riechst lecker …“, gibt Dominik zurück, als er Gian dabei beobachtet, wie sich dieser selbst vorbereitet. Mit seinen glänzenden Fingern dringt er in sich ein und stöhnt dabei in Dominiks Mund. „Du bist so sexy, Gian. So unheimlich sexy …“, murmelt Dominik lüstern, als er seine Arme um seinen Liebhaber schlingt, um ihn näher an sich zu ziehen. Er will ihn fühlen, alles von ihm. Gian drückt seinen pulsierenden Penis fester gegen Dominiks harten Körper. Nach ein paar Minuten richtet sich Gian wieder auf gleitet mit seinen Händen über den glänzenden Körper und massiert Dominiks Penis gierig. Der ist bereits steinhart und braucht keine große Zuwendung mehr. Mit seinem Daumen verteilt Gian die Lusttropfen auf der Eichel und dirigiert sie an seine Muskelbarriere. Dann lässt er sich langsam und dennoch begierig auf die pralle Männlichkeit sinken, nimmt Zentimeter für Zentimeter in sich auf. Er stöhnt in den leicht brennenden Schmerz, versucht sich abzulenken. „Sollen wir aufhören?“, murmelt Dominik leicht entsetzt.

„Nein. Es wird gleich besser.“ Als Gian Dominiks krause Haare an seinem Hintern spürt, stöhnt er auf. Der Hüne entfacht in ihm eine derart große Hitze, dass er glaubt, zu explodieren, ohne sich überhaupt anzufassen. Er beginnt sich langsam zu bewegen. Auf ab, vor und zurück. Dominik legt seine Pranken auf Gians Hüfte, dirigiert ihn und stößt in die glühende Enge hinein. Mit der anderen Hand streichelt er Gians Wange, streicht ihm durchs Haar und versenkt seinen dicken Daumen in Gians Mund. Dieser versteht sofort und beginnt daran zu saugen, den Finger mit seiner Zunge zu umspielen. Gierig, zärtlich, hungrig. Dabei bewegt er sich langsam und genüsslich, um sich gegenseitig zu stimulieren. Es ist, als ob Gians Inneres in Flammen steht.

Provozierend lässt er seine Hüften kreisen.

Mit einem Ruck dreht Dominik seinen Gian auf den Rücken und bedeckt ihn mit seinem durchtrainierten Körper. Vor lauter Überraschung entweicht Gian ein hochfrequentes Quieken. „Was war das?“, will Dominik schelmisch grinsend wissen, als er seinen Penis tiefer in Gian drückt.

Ein erneutes Wimmern entweicht Gian.

„Du bist gemein!“, protestiert Gian halbherzig.

„Bin ich das? Ich denke nicht …“ Damit stößt der Fußballer erneut zu und dringt damit ganz seinen Liebhaber ein. Dieser krallt sich an seine Arme und versenkt seine Fingerkuppen in dem strammen Fleisch. Das entlockt Dominik ein grollendes Stöhnen und er beginnt Gian zu nehmen. Hart. Ein Schleier aus Schweiß bedeckt die Männer, je länger sich ihr ekstatisches Liebesspiel hinzieht. Dominik stützt sich neben Gians Kopf ab, küsst seinen delikaten Mund. „Gian, ich kann es nicht mehr lange zurückhalten …“, wimmert Dominik während er den Rhythmus verstärkt.

„Dann solltest du mich vielleicht mal anfassen, damit ich auch kommen kann!“, flüstert Gian lüstern, als er mit seinem Kinn zwischen die beiden Körper deutet.

„Oh, ja, ähm … ich … ich weiß gar nicht, was ich machen soll …“

„Am besten packst du hart zu und machst das gleiche, wie du bei dir auch machen würdest … ja? Außerdem bin ich auch kurz davor“, keucht Gian mit einem Grinsen. Dominiks Wangen werden von einer zarten Röte überzogen – obwohl sich Gian nicht sicher ist, ob es Scham oder Geilheit ist. Es ist ja auch egal. Als Dominik seine Faust um Gians Glied schmiegt, stöhnt er auf und ergibt sich der Leidenschaft. Er schlingt seine drahtigen Beine um Dominiks Hüften, öffnet sich ihm ganz. Die beiden küssen sich feurig, stöhnen einander in den Mund und bewegen sich synchron. Sie sehen sich in die Augen und lesen darin alles, was sie sich immer gewünscht haben: Liebe, Zuneigung und Vertrauen – damit bricht der Damm.

Mit einem animalischen Schrei explodiert Dominik in Gians Inneren. Sein Penis schleudert pulsierend den Samen in die unendliche Wärme. Gian folgt ihm beinahe gleichzeitig und verströmt sein Sperma zwischen den verschwitzten Körpern. Sie küssen sich, stöhnen ihre Lust in den Mund des jeweils anderen und brechen übereinander zusammen. Sie halten sich in den Armen und warten gemeinsam darauf, dass sich ihr Puls normalisiert.

„Ich liebe dich, Gian!“

„Und ich dich.“

ENDE