Seltsam unaufhaltsam kommt und geht – in kontraproduktiver Weise – der dezidierend sinnfreie Zyklus des Seins. Er erfasst unser zerstückeltes Wesen in seiner Gesamtheit, argumentiert uns durch den Boden und spuckt eine irgendwie schleimig geartete Substanz wieder aus. Konkretisiert heißt das also, dass wir einem marginal fingierten Interessenkonflikt erliegen. Die reale Quintessenz daraus ist, dass wir jeder operativen Kritik standhalten, die es zu subtrahieren gilt. Analysieren wir diese generiert sträubenden Vorgänge in der Vollständigkeit, akzelerieren wir unsere Wachstumsschübe, verhindern im Gegenzug eine Genesung in den Hauptregionen. Unerheblich beeinflussen uns die geistigen Budgetsituationen in diesem subtil gearteten Prozess. Jeder hat seine Kernkompetenzen und die daraus resultierenden gegenteiligen Nachwirkungen. Ein hypothetisches Paradoxon. Haben wir diese interdisziplinären Faktendurchmischungen im Griff, schaffen wir den Einstieg in die neue Episode mit Bravour.
Kurzgefasst: Kommt gut ins neue Jahr und sauft nicht zu viel. 😉
Euer Marc