Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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Stefan Greiner (Sicherheitschef) – ein Interview!

Interviewer (nachfolgend I genannt): „Herr Greiner …“

Stefan Greiner (nachfolgend G genannt): „Nenn‘ mich doch Greiner“

I: „Greiner, du und Silvan habt eine ganz spezielle Beziehung. Wie würdest du sie beschreiben?“

G: „Silvan und ich? Schwierige Frage. Ein freundschaftlich intimes Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis?“

I: „Seid ihr nicht schon längst darüber hinaus? Ich meine … die Rettungsaktion, die Reha? Komm‘ Greiner … Das ist nicht mehr nur ein Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis!“

G räuspert sich: „Du hast Recht. Es ist mehr, viel mehr. Eine innige Freundschaft. Obwohl, für mich war es damals tiefer, intensiver, bedeutsamer … Aber … nun ja … nur für mich.“

I: „Bist du sicher?“

G: „Ja, 100-prozentig. Das haben wir geklärt. Er hat mich damals gebraucht und ich war für ihn da …“

I: „So einfach?“

G lacht: „Wir Ex-Elitesoldaten sind halt einfach gestrickt.“

I: „Verstehe. Du arbeitest noch immer für Silvan als Sicherheitsbeauftragter … Was hat sich verändert?“

G: „Wir begrüssen uns herzlicher, sind einander näher, vertrauter. Aber grundsätzlich ist es während den Arbeitszeiten noch immer ein rein professionelles Verhältnis. Daran erinnert er mich auch, wenn ich mal eine Grenze übertrete. Im Privaten ist das ganz anders …“

I: „Inwiefern?“

G: „Mein Partner und ich verbringen sehr viel Zeit mit den Beckers, haben Spass, lachen und tauschen Geschichten aus. Wir sind eine richtig kleine Familie. Wir waren sogar schon zusammen im Urlaub und treffen uns regelmässig zu Spielenachmittagen.“

I: „Das klingt ja sehr vertraut. Wenn du deinen Partner schon ansprichst. Ihr habt euch auf Silvans Hochzeit kennengelernt … Weiss er von eurer innigen Beziehung?

G räuspert sich: „Ja. Er weiss was Silvan durchgemacht hat und das ich für ihn da war … Er versteht das. Und ausserdem war es Silvan, der mir mein Honigkuchenpferd vorgestellt hat.“

I: „Ihr seid vor kurzem zusammengezogen. Wie ist es so, die eigene Wohnung mit einem anderen Menschen zu teilen?“

G grinst: „Himmlisch. Ich geniesse meinen Robin mit allen Sinnen …“

I: „Ich wünsche euch alles Gute!“

G: „Danke.“

I: „Du hast sehr lange geheim gehalten, dass du schwul bist und auf Männer stehst, hast deine sexuelle Orientierung verborgen. Warum?“

G verzieht den Mund: „Ich habe es nicht geheim gehalten. Ich habe damit nur nicht hausiert, es an die grosse Glocke gehängt. Wen ich liebe geht nur mich was an …“

I: „Hat es vielleicht auch etwas damit zu tun, dass das Umfeld (Sicherheitsdienst, Polizei, Wachmänner), in dem du dich bewegst eher homophob ist?“

G: „Ich gebe zu, dass die allgemeine Meinung über Homosexuelle in meiner Branche schon noch eher rückständig ist. Aber das kann ich ja jetzt ändern.“

I: „Schon Erfolg gehabt?“

G lacht: „Meine direkten Kollegen und auch meine Mitarbeiter gehen mit dem Thema sehr offen um. Sie haben es sehr schnell akzeptiert. Wahrscheinlich auch, weil Silvan sehr viel Wert auf Chancengleichheit legt. Bei Prime Foods gibt es kein Mobbing, keine Diskriminierung …“

I: „Verstehe. Vor deiner Zeit als Sicherheitsberater bei Silvan, warst du Elitesoldat bei der US Army. Was war der gefährlichste Einsatz, an dem du teilgenommen hast?“

G: „Details darf ich natürlich nicht nennen … nur so viel: Wir waren im Irak stationiert und sollten eine Terrorzelle auskundschaften und später ausschalten. Wochenlang haben wir Informationen und Beweise gesammelt, waren gut vorbereitet. Aber als wir dann endlich zugeschlagen haben, wurden wir überrascht. Die Zelle besass chemische Kampfstoffe und war äusserst gut mit Waffen ausgerüstet. Es war ein regelrechtes Gemetzel, das sich sehr schnell in eine ökologische Katastrophe hätte eskalieren können. Das war das schlimmste Massaker, das ich jemals erlebt habe …“

I: „Ein heikles Thema. Dann hast du es nie bereut den Schritt zum Sicherheitsbeauftragten von Prime Foods gemacht zu haben?“

G: „Was soll ich nun sagen? Jein. Zum einen vermisse ich den Nervenkitzel, das Adrenalin, die Gefahr. Zum anderen bin ich froh, dass mein Leben geregelte Bahnen angenommen hat und ich nicht jeden Tag mein Leben riskieren muss. Ausserdem ist der Job bei Silvan sehr einfach … und verboten gut bezahlt.“ Lacht. „Meistens jedenfalls … Und ich hätte meinen Robin nie kennengelernt, wenn ich meinen Job bei der Armee nicht aufgegeben hätte.“

I: „Was hast du für deine Zukunft geplant?“

G: „Ein glückliches, erfülltes Leben mit meinem Robin. Zufriedenheit, Liebe, Geborgenheit, das ist mir wichtig.

I: „Wie sieht es mit Kindern aus?“

G lacht: „Kinder? Eher nicht. Wir sind beide nicht so die Typen dafür. Ich denke, dass wir uns auf einen Hund beschränken …“

I: „Vielen Dank, Greiner, für dieses sehr offene und herzliche Gespräch. Ich wünsche dir und deinem Partner alles Gute für die Zukunft. Geniesst eure gemeinsame Zeit. Das hast du verdient!“

G: „Danke auch. Tschüss.“