Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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Tamara (die Nanny) – ein Interview!

Interviewer (nachfolgend I genannt): „Wie hat sich das Leben der Beckers seit dem Einzug von Darius verändert?“

Tamara (nachfolgend T genannt): „Die Kinder haben einen zweiten Vater erhalten. Der zweite Daddy unternimmt mit den Kindern Dinge, die Silvan nie gerne gemacht hat. Er ist also eine perfekte Ergänzung. Es ist harmonischer geworden, aber auch unorganisierter, weil Darius doch sehr viel Tollpatschigkeit mitbringt.“

I: „Was für Dinge machen die Kinder mit Darius?“

T: „Fischen, Sport schauen, er bringt Tom ins Fussballtraining und zeichnet mit Alexia … und zudem ist er halt immer Zuhause, seit er sein Atelier in der Villa eingerichtet hat. Das schweisst schon zusammen …“

I: „Wie geht Tom damit um, dass er zwei Väter hat? Wurde er in der Schule deswegen schon gehänselt?“

T: „Tom geht damit sehr souverän um. Silvan hat seinen Lebensstil, seine Homosexualität, schon sehr früh offen mit den Kindern diskutiert. Sie lassen sich deswegen nicht mobben, sondern geben zurück, fordern Offenheit und Toleranz …“

I: „Bemerkenswert … Tom kommt jetzt langsam in das Alter, wo er zu sich und seinem Körper finden muss. Können ihm die beiden Väter alles geben, was er braucht, um sich „normal“ zu entwickeln?“

T: „Diese Frage trieft ja förmlich vor homophobem Gedankengut. Natürlich geben ihm die beiden Männer alles, was er für sein zukünftiges Leben braucht. Er entwickelt sich mehr als normal. Ausserdem haben die beiden ja noch mich und Silvans Mutter. Es fehlt ihnen also nicht an weiblichem Einfluss …“

I: „Ich wollte nicht alte Vorurteile aufrütteln und doch interessiert es mich … Anderes Thema: Wie haben die beiden Kinder den traumatischen Schock verwunden, dass sie entführt wurden?“

T: „Es hat eine Weile gedauert, bis man die Angst und Unsicherheit nicht mehr spüren konnte. Sowohl Alexia als auch Tom waren lange traumatisiert. Silvan hat viel mit ihnen geredet, hat eine Therapeutin in die Villa geholt und konnte die Kinder so vor schlimmeren Folgen schützen … Auch er hatte tiefe Wunden, die er zuerst heilen musste.“

I: „Wie geht es Silvan jetzt?“

T: „Er ist wieder der Alte. Er geniesst sein Leben mit den Kindern und Darius, ist noch immer sehr verliebt und glücklich. Und doch denke ich … dass er – tief im Innern – die seelischen Wunden noch nicht ganz verarbeitet hat, die ihm in Polen zugefügt wurden.“

I: „Verstehe, so etwas braucht auch Zeit. Jetzt zu dir: Wie sieht es in deinem Liebesleben aus?“

T räuspert sich: „Eine sehr direkte Frage … Ich … geniesse noch immer die Vorzüge des Singlelebens. Freiheit, Unabhängigkeit und ausserdem geben mir die Beckers das Gefühl zur Familie zu gehören … Ich fühle mich wohl so.“

I: „Das freut mich. Seid ihr eine Vorzeige-Regenbogen-Familie?“

T lacht: „Klar. Zwei Väter, zwei Kinder, eine Katze und eine Nanny. Eine perfekte Familie, oder?“

I: „Stimmt … Will Darius die Kinder adoptieren?“

T runzelt die Stirn: „Das Schweizer Recht ermöglicht homosexuellen Paaren keine Adoption von nicht leiblichen Kindern, weshalb es Darius nicht möglich ist, die Kinder zu adoptieren. Obwohl es das beste, sowohl für die Kinder, als auch für die Eltern ist. Eine ungerechte Rechtslage …“

I: „Da hat die Eidgenossenschaft noch viel Nachholbedarf. Hat Silvan das Sicherheitsdispositiv wieder etwas gelockert oder ist es immer noch sehr hoch?“

T: „Darüber darf ich aus Sicherheitsgründen nicht sprechen …“

I: „Verstehe. Was stehen für Projekte an?“

T: „Alexia wird in Kürze ein Querflöten-Konzert geben, Tom steigt mit seinem Junioren-Fussball-Club in die A-Liga auf, Darius eröffnet bald seine erste, eigene Bilder-Ausstellung und Silvan arbeitet an der Eröffnung einer Boutique in New York …“

I: „Vielen Dank für das Gespräch. Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute für die Zukunft …“