Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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LoveWins- & Ehefueralle-Episode 26 (Fußball | Teil 1)

„Hi, Dominik. Wie geht es dir heute?“, will Gian wissen, als der Hüne eintritt. Wie jedes Mal, wenn der superheiße Dominik zur Massage kommt, fällt es Gian schwer, sich zu konzentrieren.

„Ganz gut. Meine Mukis spielen wiedermal verrückt, aber das kriegst du ja wieder in den Griff. Und selbst?“

„Supi, danke. Dann setz dich mal“, meint Gian, als er auf seinem Bürostuhl platznimmt. Aus der Stereoanlage rieseln sanfte chinesische Klänge, die den Therapeuten beruhigen und ihn wieder zur Professionalität zurückkehren lassen. „Wie ist es dir seit unserem letzten Treffen ergangen?“, will er wissen, als er sich die Akte des Kunden ansieht und seine Notizen studiert.

„Das letzte Spiel war die Hölle und das Training hat mir denn Rest gegeben. Verdammt, die haben mir meine ganze Kondition zerschlissen!“

„Du trainierst viel, was? Auf welchen Bereich soll ich mich denn heute besonders konzentrieren?“, lenkt Gian das Gespräch wieder auf die Massage. Fußball interessiert ihn ja sowas von überhaupt nicht, weshalb er das Gespräch darüber meidet. Er könnte ja nicht mitreden und würde sich total zum Narren machen. Also lieber schnell das Thema wechseln.

„Mein Kreuz bringt mich um! Wenn du da ansetzen könntest. Und bitte, können wir heute auf diese chinesische Scheiße verzichten und gleich zur Massage kommen?“

„Hm … diese ‚Chinesische Scheiße‘ ist zufällig mein Spezialgebiet und nur, wenn wir deinen Körper ganzheitlich behandeln, kannst du …“

„Gian, bitte!“ Der Therapeut schließt die Augen und schickt einen stillen Fluch in den Raum.

„Gut, dann zieh dich bitte aus und leg dich auf den Bauch. Du weißt ja, wie es geht …“, gibt Gian leicht angesäuert zurück. Sein Patient entledigt sich seiner Klamotten und als das braungebrannte Sixpack sichtbar wird, muss Gian sich auf die Patientenakte konzentrieren, um nicht vollkommen diesem sinnlichen Anblick zu verfallen. Die Liege knarrt, als sich der Koloss hinlegt und seinen Kopf durch die Öffnung verschwinden lässt. Gian lässt seinen Blick über den Körper gleiten, beißt sich auf die Unterlippe und ermahnt sich zur Professionalität. Er bedeckt die durchtrainierten Beine und das Gesäß – welches in absolut geilen, schwarzen Pants steckt – mit einem warmen, beigen Frotteetuch. Dann wäscht er die Hände, träufelt sich Massageöl auf die Finger und beginnt den Patienten zu massieren. „Du bist ziemlich verspannt in der Nackengegend. Es könnte sein, dass das nach unten ausstrahlt“, informiert Gian den Hünen, bevor er weitermassiert. Mit seinen öligen Händen gleitet er mal sanft, mal fest über das Fleisch und lockert die stahlharten Muskeln. Sein Patient stöhnt und grunzt entspannt, was Gian in eine missliche Lage bringt.

Sein Glied ist steinhart und pocht in seiner Hose, bettelt um Aufmerksamkeit.

Gian fährt konzentriert über den prallen Bizeps, massiert Dominiks Arme und den Nacken, bis zum Haaransatz. Die Verspannungen sitzen tief und Gian muss kräftig drücken. Seine Fingergelenke und -Knorpel knacken bedenklich laut, doch er weiß ganz genau, dass das kein Grund zur Sorge ist. Gian gleitet tiefer, nimmt sich den Flanken des Fußballspielers an. Knetend versenkt er seine Hände in den verkrampften Muskeln. „Du bist wirklich total verspannt, das kenne ich gar nicht von dir. Ich würde gerne etwas versuchen. Darf ich?“

„Mach einfach, Gian. Du weißt schon, was gut ist!“, schnurrt der Mann, der unter ihm liegt und sich von ihm massieren lässt. Gian schließt die Augen, um sich erneut auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Als er sie öffnet, drückt er mit seinen Fingern der linken Hand auf Dominiks Pobacke, drückt damit den großen Gesäßmuskel der unter dem Gewebe liegt. Mit der rechten Hand gibt er noch mehr Druck.

Ein schrilles Quieken entweicht dem Patienten.

„Entschuldige. Nur noch ein paar Sekunden, dann lasse ich los und du solltest eine Entspannung spüren. Ja?“, beruhigt Gian seinen Kunden. Während Gian auf den Muskel in Dominiks Gesäß drückt, keucht dieser angespannt. Jeder Muskel in seinem genialen Körper spannt sich an. „Ich lasse jetzt los und du sollst dich entspannen. Lass deinen Körper baumeln, ja?“, damit zieht sich Gian zurück und Dominik schnauft heftig ein.

„Oh wow. Das hat verdammt wehgetan, Gian. So hast du mich noch nie angefasst“, murmelt der Hüne, bevor er sich mit der Hand über die Augen fährt. Weint der jetzt etwa?

„Wie fühlt es sich an?“

„Ganz ehrlich? Die Schmerzen in meinem Bein sind weg. Mein Kreuz ist besser …“

„Gut. Darf ich noch die zweite Seite machen?“

„Tu, was du nicht lassen kannst …“, kommt die Antwort. Gian zuckt mit den Schultern, sucht durch das Fleisch der rechten Pobacke den Muskel und drückt zu. Tiefer, fester, länger. Der Hüne verspannt sich erneut.

„Entspann dich, bitte. Noch zwanzig Sekunden …“, flüstert Gian. Leise zählt er mit, bevor er loslässt und sich zurückzieht. „So, jetzt massiere ich das noch aus, versuche die Muskelverspannungen zu lockern … ist dir kalt? Willst du ein neues Tuch?“

„Nein, alles … alles okay!“, stammelt Dominik. Gian beginnt erneut die Muskeln zu kneten. Als er mit dem Oberkörper fertig ist. Legt er das Tuch über Dominiks Oberkörper und kümmert sich um dessen Beine. Er massiert die Oberschenkel, die verspannten Waden und versucht den Energiefluss an den Füssen endgültig anzukurbeln.

„So, das war’s. Lass dir wie immer Zeit, ja? Wenn du soweit bist, kannst du dich anziehen und wir besprechen …“ Weiter kommt Gian nicht, denn der Fußballspieler dreht sich um, und präsentiert seine atemberaubende Vorderseite. Dicke Muskeln an den Armen, eine perfekt definierte Männerbrust und ein Sixpack zum Niederknien. Gian stockt, als sein Blick über die schwarzen Pants gleitet.

Dominik hat einen Ständer.

Und was für einen. Ein feuchter Fleck ziert den Stoff an der Stelle, wo Dominiks Eichel verborgen liegt und gegen den Stoff drückt. Viel zu lange bleibt Gians Blick daran hängen. Als er sich von diesem sinnlichen Anblick lösen kann, wird er von Dominik angegrinst.

„Gefällt dir, was du siehst?“ Shit. Gian schließt die Augen. Jetzt wird er seine Praxis verlieren. Dominik wird ihn sicher anzeigen, wegen sexueller Nötigung und alle seine Kunden würden das Weite suchen. Er würde auf der Straße landen und verhungernd zu Grunde gehen. „Gian?“, flüstert nun Dominik, als er aufsteht und sich dem Therapeuten nähert. Mit seiner Hand greift er Gians Kinn und zieht den Blick des Mannes auf sich. „Deine Hände, Gian, sind so genial, dass ich jedes Mal einen Harten bekomme. Ich freue mich jede Woche auf unseren Termin …“

„Wa… was?“

„Du hast mich schon verstanden. Sieh mich an!“, kommt es fordernd. Gian kann diesem Befehl nicht standhalten und sieht in Dominiks Augen. Das Blau in ihnen ist dunkler geworden. Verlangen spiegelt sich darin. Als sich die Lippen der beiden Männer berühren, ist es um Gian geschehen. Er schlingt seine Arme um den Nacken des Mannes und zieht ihn zu sich hin. Wild, verlangend und forsch küssen sich die Männer. Dominik dringt mit seiner Zunge in Gians warme Mundhöhle ein und trägt mit dessen Zunge einen Kampf aus.

Gierig und hemmungslos.

Mit seinen öligen Händen gleitet Gian über die stramme Brust, zwirbelt die Brustwarze und lässt sich von Dominik am Hals küssen. Er gleitet tiefer und greift in die Pants, um seine Finger um die stahlharte Erektion zu legen. Dominik strahlt hier eine ungeheure Wärme aus. Langsam und vorsichtig wichst er den Fußballspieler vor sich und intensiviert damit die Lust beider Männer. Dominik beginnt zu stöhnen und drängt sich Gian entgegen.

Ein Klopfen an der Tür.

„Herr Meier? Ich bin gleich bei Ihnen. Bitte setzen Sie sich doch in der Zwischenzeit noch hin, ja?“, ruft Gian durch die verschlossene Tür. Zum Glück hatte er die Geistesgegenwart zu wissen, wer als nächstes einen Termin hat. „Scheiße. Zieh dich an!“, befiehlt er seinem Fußballhünen. Dominik hat einen hochroten Kopf und beginnt sofort damit, sich anzuziehen. Beide sprechen nichts sondern konzentrieren sich darauf, die Fassung wiederzuerlangen. Gian öffnet das Fenster um den Geruch nach Sex loszuwerden … Bevor Dominik das Zimmer verlässt, tritt er nochmals ganz nahe an seinen Therapeuten heran und flüstert in sein Ohr: „Darf ich dich morgen zum Abendessen bei mir einladen?“ Jetzt ist es Gian der stottert. „Wa… zum Essen? Bei dir?“

„Ja, klar. Wo denn sonst? Du hast ja die Adresse. Acht Uhr? Bringst du einen Wein mit?“

„Okay. Ja, ich werde da sein“, flüstert Gian mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Dominik haucht ihm ein Küsschen auf die Wange und öffnet dann die Tür.

„Guten Tag“, begrüßt er den wartenden Patienten.

„Dominik Scheuer? Ich fass es nicht. Sie … oh wow, Sie sind mein Idol. Wahnsinn. Was machen Sie denn hier?“, kriegt sich der nächste Patient kaum mehr ein. Er ist nervös und tänzelt um Dominik herum. Enthusiastisch schüttelt er Dominiks Hand. Seine Augen scheinen zu funkeln und er ist aufgeregt.

„Freut mich, Sie kennenzulernen. Sorry, dass es länger gedauert hat. Herr Arnold hier beherrscht sein Fach, das können Sie mir glauben. Dann wünsche ich Ihnen eine tolle Massage!“

„Woher kennen Sie Dominik, Herr Meier?“, mischt sich nun Gian ein. Er ist perplex und leicht überfordert. Was ist hier an ihm vorbeigegangen?

„Woher ich ihn? Wer kennt ihn nicht? Dominik Scheuer ist ein Fußballprofi, ein Star. Wurden Sie nicht das letzte Jahr zum Fußballer des Jahres gewählt?“

„Sie sind gut informiert, das freut mich“, gibt Dominik zurück, während er Gian anlächelt. Der muss sich auf die Stühle im Wartezimmer setzen und atmet schwer. „Alles in Ordnung, Gian? Morgen um acht?“

Ein Nicken ist das einzige was der Therapeut zustande bringt.

 — Fortsetzung folgt …

Ende