Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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LoveWins- & Ehefueralle-Episode SECHS

„Raymond? Kommen Sie bitte in mein Büro?“, ertönt die Stimme des Chefs. Daniel Gold ist ein hochkarätiger Rechtsanwalt und stolzer Mitinhaber der Kanzlei Gold & Partner. Raymond durchdringt jedes Mal ein Schauer, wenn er seinen Namen aus dem Mund seines Bosses hört. Dessen Stimme ist so tief, rauchig und männlich, aber dennoch so unheimlich sanft. Er steht auf und betritt das großräumige Büro von Daniel Gold. Der Mann ist ein Traum. Er sitzt an seinem Schreibtisch und sieht einfach unbeschreiblich sexy aus. Seine strammen Muskeln dehnen den teuren Anzug an den richtigen Stellen. Durch seinen dicken Hals ziehen sich Adern, die in dem weißen Stoff des Hemdes verschwinden. Sein Blick, diese grünen Augen, einfach einmalig.

Das Blut rauscht in Raymonds Süden – er wird augenblicklich steinhart.

„Was kann ich für Sie tun, Daniel?“, versucht er sich nichts anmerken zu lassen. Daniel zieht Raymond auf seinen Schoss, umschlingt ihn mit seinen starken, muskulösen Armen. Ein mitleidiges Keuchen entweicht Ray.

„Ich wollte nur kontrollieren, ob der Plug noch sitzt!“, zwinkert Daniel, als er Ray näher zu sich zieht und ihm ein Küsschen auf die Wange haucht.

„Sie machen mich fertig, Sir!“, stöhnt Ray Daniel entgegen.

„Das bezweifle ich doch sehr, mein Junge!“, gibt Daniel lächelnd zurück. „Öffne deine Hose und zeig mir, ob noch alles sitzt. Lehn dich über die Tischplatte!“, gibt er seine Befehle. Raymond steht auf, öffnet seine Anzughose und lässt sie bis zu den Knien herunterfallen. Bevor er seine Pants auszieht, sieht er sich noch um.

„Wollen wir die Tür nicht besser schließen, Sir?“ Als Antwort darauf, saust Daniels Hand auf Rays Oberschenkel. Ein Klatschen durchdringt den Raum. Ray schließt die Augen und keucht leise.

„So nicht, mein Junge! Du weißt genau, dass ich alles im Griff habe, oder?“ Ein Nicken von Raymond. „Warum willst du dann also die Tür schließen? Niemand wird unserem Spiel zusehen!“, dröhnt Daniels Stimme durch das Büro, während seine flache Hand auf Raymonds Oberschenkel klatscht. Ray nickt, streift die Pants nach unten und legt sich auf den Tisch und präsentiert Daniel seine empfindlichsten Stellen. Ray ist rasiert, seine Haut ist so sanft, so zart. Daniel lässt seinen Blick über die Auslage gleitet und nickt zufrieden. „Sehr schön“, schnurrt er, als er seine Hand über die empfindliche Haut gleiten lässt. Als er an dem Plug zieht und ihn bewegt, stöhnt Ray auf, bleibt aber ansonsten ruhig liegen. „Das gefällt mir richtig gut, Ray! Sehr erotisch.“

„Danke, Sir.“

„Soll ich ihn mit etwas Dickerem ersetzen?“

„Ja, bitte, Sire. Das würde … würde mir gut gefallen, Sir.“

„Das kann ich mir vorstellen …“, grummelt Daniel mit einer tiefen, erregten Stimme. „Aber da wirst du noch ein bisschen warten müssen, Junge. Heute Abend wird es dafür umso schöner werden.“

„Bitte, Sir!“ Erneut klatscht die Hand auf Raymonds Haut. Dieses Mal auf die Pobacke. Mit der anderen Hand umfasst Daniel den Plug und bewegt ihn in Rays Innern. Der Mann wimmert und keucht.

„Du hast gar nichts zu fordern, Junge!“, speit Daniel.

„Entschuldigen Sie, Sir. Es tut mir ja so leid!“, wimmert Ray schuldbewusst.

„Du musst noch viel lernen, Ray. Aber das macht nichts. Du weißt, dass ich dich liebe und zusammen werden wir deine Fähigkeiten so trainieren, dass wir uns gegenseitig glücklich machen. Dass wir uns das geben, was wir brauchen!“, flüstert er in Rays Ohr, während er ihm sanft über den Kopf streichelt und ihm sanfte Küsse auf die Haut haucht.

„Ich liebe Sie auch, Sir. Ich will Sie glücklich machen, weil Sie dann mich glücklich machen.“