Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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LoveWins – VIERZEHN – EheFuerAlle

LoveWins- & Ehefueralle-Episode VIERZEHN
Zweiter Teil von Episode SECHS

„Du hast gar nichts zu fordern, Junge!“, speit Daniel.
„Entschuldigen Sie, Sir. Es tut mir ja so leid!“, wimmert Ray schuldbewusst.
„Du musst noch viel lernen, Ray. Aber das macht nichts. Du weißt, dass ich dich liebe und zusammen werden wir deine Fähigkeiten so trainieren, dass wir uns gegenseitig glücklich machen. Dass wir uns das geben, was wir brauchen!“, flüstert er in Rays Ohr, während er ihm sanft über den Kopf streichelt und ihm sachte Küsse auf die Haut haucht.
„Ich liebe Sie auch, Sir. Ich will Sie glücklich machen, weil Sie dann mich glücklich machen.“
„Dann wirst du mich glücklich machen, Junge. Ich weiß genau, was du brauchst und das werde ich dir geben!“, entgegnet Daniel wieder distanzierter, mit strengem Ton. Ein Schaudern geht durch Raymonds nackten Körper. Er ist noch immer über Daniels Schreibtisch gebeugt und lässt sich inspizieren. „Ich denke, dass wir den Einsatz etwas erhöhen, Junge!“ Mit diesen Worten schnappt sich Daniel den Plug und zieht ihn raus.
Ohne Vorwarnung.
Raymond stöhnt. Seine Rosette zuckt und schmerzt leicht von der ruckartigen Bewegung. Daniel kramt etwas aus seinem Schreibtisch hervor. Raymond kann es nicht sehen, was ihn nur noch mehr anstachelt. Sein Körper ist gespannt, bis in die letzte Faser. Er nimmt jetzt alles viel intensiver wahr. Er keucht auf, als Daniel etwas auf seine Ritze tropfen lässt. Es ist kühl und erregend. Mit dem Finger verteilt Daniel das Gel.
„So, Kleiner, hier hast du den erhöhten Einsatz. Du wirst keinen Ton von dir geben, dich nicht berühren und es genauso lassen, wie ich es dir appliziere! Verstanden?“
„Ja, Sir!“
Das ist die einzige Bestätigung, die Daniel braucht. Er schiebt das Vibro-Ei in Raymonds Eingang. „Ich habe dafür die Fernbedienung und ich werde sie nutzen und wenn wir heimkommen, werde ich dich so richtig durchknallen, dass dir hören und sehen vergeht, Bursche!“
„Danke, Sir. Danke, Sir!“, kommt es von Raymond, der immer noch nicht weiß, was ihm da eingeführt wurde. Es fühlt sich kühl an. Ist angenehm. Nicht so groß. Daniel betätigt die Fernbedienung, der Motor des Silikoneis erwacht zum Leben und schickt erste Reize durch Raymonds Körper, lassen ihn keuchen und erschaudern. „Oh … Sir, das … das ist wunderschön …“
„Die Geilheit wird dir noch vergehen, wenn du dieses tolle Gefühl den ganzen Nachmittag ertragen musst, mein Junge!“, spöttelt Daniel, als er seinem Sub einen Klaps auf den Hintern gibt. „Zieh dich an. In dreißig Minuten gibt es eine Sitzung mit den Partnern. Du wirst dabei sein. Akten verteilen, Kaffee bringen und alles tun, für was du bezahlt wirst. Okay?“
„Ja, Sir!“
„Jetzt schalten wir zurück auf den Geschäftsmodus. Okay, Raymond?“
„Vielen Dank, Daniel. Ich werde Sie nicht enttäuschen“, flüstert Raymond, als er sich anzieht und das Büro verlässt. In seinem Hintern vibriert das Ei und treibt ihm Schauer und Geilheit durch den Körper. Er weiß nicht, wie er diesen Nachmittag überstehen soll. Sein Penis ist hart und kontinuierlich quellen Vorboten der steigenden Lust aus seinem Schlitz. Am liebsten würde er sich auf der Toilette Erleichterung verschaffen. Aber Daniel war sehr deutlich!
Ein paar Minuten später treffen die Partner der Anwaltskanzlei Gold & Partner ein. Alte, verdiente Männer. Graue Haare, schlaffe Haut, stinkendreich. Warum sich Daniel diese Leute als Partner ausgesucht hat, weiß Ray bis heute nicht.
Prestige?
Das Gremium zieht sich in den großen Sitzungssaal zurück. Schwere lederne Stühle, ein mächtiger Mahagonitisch. Raymond weist die Partner auf die entsprechenden Sessel und nimmt ihre Getränkebestellungen auf, als Daniel Gold den Saal betritt. Er sieht perfekt aus. Stark, männlich, unantastbar. Er begrüßt die Männer und lächelt Raymond an. In diesem Moment verstummt die Vibration in dessen Inneren.
Raymond vermisst es bereits.
Er verlässt das Zimmer und kommt kurz darauf mit einem vollbeladenen Tablett zurück. Er stellt dem ältesten Partner den Kaffee auf den Tisch und reicht ihm dazu eine Praline. Als er den zweiten Partner bedienen will, erwacht das Ei erneut zum Leben. Raymond zuckt zusammen und ein Spritzer des edlen Kaffees verlässt das Porzellan und kleckert auf das Untertellerchen. Er schließt die Augen voller Entsetzen und Scham.
„Bitte entschuldigen Sie, Herr Becker. Ich hole Ihnen einen neuen Kaffee!“
„Ist nicht nötig, Junge!“, raunt der Mann und weiß gar nicht, was er mit diesem Wort in Raymond auslöst. Junge? So nennt ihn Daniel bei ihrem Spiel. Es verstärkt das Pochen in seinen Lenden. Er stellt den Kaffee vor Herrn Becker und geht weiter. Die Vibrationen in seinem Hintern verstärken sich. Raymonds Penis drückt unangenehm gegen den engen Stoff des Anzuges.
Er sucht flehend den Augenkontakt zu Daniel.
Doch der ignoriert ihn gekonnt und beginnt die Sitzung. Es folgen langweilige Details über Fälle und Klienten, die Raymond so überhaupt nicht interessieren. Er konzentriert sich nur darauf, dass seine Erregung nicht in seine Hosen explodiert.
„Raymond, würden Sie bitte die Dossiers verteilen!“, spricht ihn Daniel Gold an. Raymond nickt und schnappt sich den Stapel mit Papieren. Als er seinem Boss das Dokument hinlegt, verstärkt sich die Bewegung in Rays Hintern. Er zuckt zusammen, schließt die Augen und verkneift sich ein Keuchen.
Daniel lächelt wissend und fies.
Der Rest der Sitzung geht ohne weitere Probleme von statten und die Partner verziehen sich wieder in ihre Büros, die durch dicke Holztüren von Daniel Golds Bereichen abgetrennt sind.
„Raymond!“, dröhnt die markante Stimme durch die Stille. Ray steht auf und begibt sich in das Büro seines Bosses.
„Ja, Daniel?“
„Das hast du sehr gut gemacht, da drin. Aber für das Ausschütten des Kaffees werde ich dich bestrafen müssen!“
„Ja, Sir. Bitte bestrafen Sie mich, Sir!“, keucht Raymond.
„Komm hierher!“, verlangt Daniel Gold streng.
Diese Stimme, pure Erotik, pure Sünde. Raymond stellt sich neben Daniel und sieht auf den Boden. Liebevoll streichelt Daniel durch Rays Haare. „Ich liebe dich, Ray!“
„Und ich liebe Sie, Sir!“
„Für deine Bestrafung werde ich mir noch ein bisschen Zeit lassen. Muss mir zuerst etwas überlegen. Aber es wird dir sicherlich eine Lehre erteilen!“, grummelt Daniel, als er die Vibration des Eis auf die stärkste Stufe stellt und Ray zurück an seinen Platz schickt.

ENDE