Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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LoveWins- & Ehefueralle-Episode FÜNFZEHN

Auch Episode 15 gibt es neu zum Anhören. Hier geht’s zu den Hörproben.

„Nein, das kommt hierdurch, ich weiß doch wie das geht, habe ja lange genug genäht!“, schimpft Jens aufgebracht und hämmert mit seiner Faust auf die Tischplatte.

„Meine Güte, sieh dir das Bild aufm iPad an! Es kommt hier durch!“, brüllt Felix, als er Jens das Fadenende aus der Hand schnappt und es durch die andere Öffnung an der Nähmaschine zieht. Jens funkelt ihn wütend an und verschränkt die Arme vor der Brust. „Was?!“

„Du denkst immer, dass du alles weißt, oder? Ich habe es so satt. Unglaublich. Das. Kommt. Nicht. Da. Durch. Wirklich nicht. Guck mal: Hier ist die Spindel, dann geht es durch den Straffer und kommt durch die Maschine, danach muss man es durch die Nadel fädeln!“

„Neheeein! Aber weißt du was, mach es doch selber!“

„Nein, es tut mir leid, Schatz. Gibt es keine Bedienungsanleitung auf dem Internet? Oder ein Produktvideo?“

„Müssen wir deine Mutter anrufen und fragen, wie es geht?!“

„Um Gottes Willen! Nein! Sie würde schallend lachen und das würde sie mir dann ewig vorhalten!“, meint Jens, als er den pinken Faden wieder aus der Maschine zieht und ihn erneut einfädelt. „Und wie kriegen wir nun den Unterfaden durch diese vermaledeite Maschine?!“, stöhnt er. Seine Nerven sind so gespannt, dass sie jederzeit reißen könnten.

„Gib mir mal die Spule, die kommt hier rein und dann musst du sie einklinken …“, rät Felix.

„Jahaaa, Schatz. Mensch. Was für eine Scheiße. Warum nochmal wollte ich eigene Fanartikel produzieren? Sag mir das mal!“

„Weil du ein verdammter Perfektionist bist und immer alles selbst machen willst!“

„Schrei mich nicht an. Ich höre noch gut!“, keift Jens, als er am Rad der Nähmaschine dreht, um den Faden einzufangen und nach oben zu ziehen.

Ergebnis: Drei Fäden kommen von unten aus der Maschine. Übereinandergeschichtet und durcheinander.

„Mensch, Schatz. Ich geb’s auf!“

„Ja, genau. Immer alles hinwerfen, wenn es Probleme gibt. Das kannst du besonders gut! Hast du nach vorne gedreht?“

„Nein … ähm … nach hinten!“

„Du bist ein Held, mein Butzi. Du musst nach vorne drehen. Zu dir. Dann kommt der Faden hoch!“

„Okay, dann versuche ich es nochmal!“, gibt Jens zurück. Sie schneiden, fummeln, fluchen, stöhnen und kreischen bis der Faden endlich entwirrt ist. Dann legen sie die Spule erneut ein und Jens dreht das Rad zu sich.

Es ist geschafft.

Beide Männer sitzen wie die Ölgötzen vor dem Gerät, bevor Jens ein Stückchen Stoff schnappt und es auf die Maschine legt. Mit ächzenden Geräuschen erwacht die Nähmaschine zum Leben und die Nadel sticht wunderschöne, gleichmäßige Stiche durch den Stoff.

Jens und Felix jubeln aufgebracht.

Sie umarmen sich, küssen sich und beginnen einen Freudentanz.

„Ich liebe dich, Schatz!“

„Und ich liebe dich!“

ENDE