Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
schilthorn-3033448

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
library-1700581
Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

allesdrehtsichumeier - copy
library-1700581 - copy
Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
previous arrow
next arrow

LoveWins- & Ehefueralle-Episode ACHT

„Ich … ich … ich … Hatschiiiii! Verdammte … verdammte … Hatschiiii! Ich ster… sterbe hier und du … du lachst!“, krächzt Thomas aufgelöst. Seine Nase trieft, seine Augen sind rot, verquollen, seine Nebenhöhlen verstopft und seine Mandeln eiterbelegt und vergrößert.
„Ich lache doch nicht. Ich schmunzle nur über deine Show!“, gibt Pascal zurück, während er Thomas einen kaltfeuchten Lappen auf die Stirn legt.
„Show? Show?! Hatschi. Das … das ist keine Show, das ist der Todes… Hatschi … Todeskampf deines Lieblings! Hust“, würgt Thomas hervor, bevor er von einem brachialen Hustenanfall geschüttelt wird. Pascal dreht sich ab, um nicht mit den Bazillen seines Lebenspartners überschüttet zu werden.
„Ganz ruhig. Nicht zu viel sprechen, Schatz“, flüstert er, als er ihm über den Kopf streicht. „Trink jetzt dein Medikament, ja?“ Pascal stellt das medikamentöse Heißgetränk auf den Nachttisch und rührt es nochmal kräftig. Der vergrippte Thomas nimmt das Glas, setzt es an seine Lippen und nimmt einen Schluck. Er verzieht angeekelt das Gesicht.
„Wäääk. Hatschi. Das ist ja so … so … Hatschi … widerlich. Ich … ich sterbe alleine … Hatschi … wegen diesem Getränk! Willst du, dass ich … Hatschi … kotze?!“
„Meine Güte, Pumpernickel! Trink einfach!“, kommt es gereizt von Pascal. „Du bist schlimmer als alles, was ich bislang erlebt habe!“
„Ich … du … Hatschi … also …“, stottert Thomas, bevor er sich einem erneuten Hustenanfall unterwerfen muss. Er keucht, würgt, hustet und niest wie ein kleiner Weltmeister. Er tut Pascal ja auch leid, aber dass er es immer so übertreiben muss? Nachdem die erdbebenartigen Erschütterungen, das ohrenbetäubende Getöse und die Schimpfworttiraden verstummt sind, sagt Thomas krächzend: „Du bist so gemein! Ich leide und du machst … Hatschi … mich runter.“
„Trink jetzt das Gesöff, solange es noch heiß ist!“, befiehlt Pascal.
„Jahaaaaa!“ Damit setzt Thomas erneut an und kann sogar zwei, oder drei Schlückchen zu sich nehmen, bevor er wieder klagt, wie unheimlich eklig und widerlich das heilende Getränk doch ist. Pascal rollt mit den Augen.
—- zwei Tage später —-
„Ich bin so froh, dass es dir wieder besser geht, mein Knutschebärchen“, säuselt Pascal, als er seinem Lebenspartner ein Küsschen auf die Wange haucht. Er will ‚noch‘ kein Risiko eingehen.„Dank deiner Pflege, mein Süßer!“
„Jaja, du hast mich gehasst, gib es ruhig zu“, spöttelt Pascal.
„Ein bisschen, ein ganz kleines bisserl!“, meint Thomas grinsend. Doch dann passiert, was beiden Männern ein genervtes Stöhnen entlockt.
„Hatschi!“
Dieses Mal von Pascal.

ENDE