Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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Tag 4 – Ein ‘Schwüggeli*’ bei den harten Kerlen: Zivilschutzhorror!

„So, die Herren. Heute gehen wir Grillen: ein paar Würste, Brot, Chips, Kartoffelsalat und Getränke. Wie findet ihr das?“, will Zugführer Schaffner wissen. Zustimmende Ausrufe unter den Zivis, ein paar Pfeifen lautstark, untermauern ihr Einverständnis mit vulgären Gesten und Ausrufen. Heteros. Pah!, denkt Marc belustigt.

„Geile Sau. Ich bringe ein paar kühle Bierchen, die wir zischen können. Wer ist dabei?“, will ein anderer wissen. Erneut breite Zustimmung unter den Zivis.

„Kein Alkohol! Auf jeden Fall nicht, wenn es jemand vom Führungsstab sieht. Wenn euch wer ertappt, seid ihr geliefert. Kapiert?“

„Tu bloß nicht so brav! Du bist der erste, der ein Bierchen zu würdigen weiß!“

„Ich habe es gesagt! Was ihr macht, ist eure Verantwortung, Männer.“ Die Meute macht sich auf, um von der Küchen-Crew in der Kaserne die Lebensmittel und Getränke in Empfang zu nehmen. Marc freut sich auf diesen Ausflug an den Waldrand.

Ein bisschen Abwechslung zum tristen Zivilschutzalltag.

Die Männer verladen sich selbst in den VW-Bus und los geht das neue Zivilschutzabenteuer. Die Fahrt dauert nicht lange. Es geht in ein Nachbardorf, wo es neben einem Zivilschutzbunker eine Feuerstelle gibt. Wunderbare Aussicht über die weite Fluh, schroffe Hügel und grüne Wälder. Ein Bach fließt neben der Feuerstelle vorbei, es gibt einen überdachten Bereich mit Tischen.

Sehr idyllisch.

Der Zivi mit der größten Klappe übernimmt das Feuermachen, wer auch sonst? Eingebildet und überheblich macht er sich daran, hinter den Tischen Feuerholz, Zeitungen und andere Dinge zu holen, die er für das Feuer benötigt. Immer wieder muss er auf seine Coolness und seine Männlichkeit aufmerksam machen, indem er laut flucht, sich am Sack kratzt oder sonst etwas tut, dass nur ein Heteromann tun kann. Als er alles – sehr unkoordiniert – aufgestapelt hat und das Feuer entzünden will, setzt mittelstarker Regen ein.

„Seht euch diese Scheiße an!“, ruft er den Wartenden zu. „Bei dieser Pisse, die vom Himmel kommt, kann ich dieses verfickte Feuer nicht entfachen. Verfluchte Kacke!“, empört er sich. Die anderen Männer pflichten ihm bei. Grunzen ihre Zustimmung. Marc hat indes angefangen den Tisch einzudecken. Fein säuberlich legt er die Plastikteller und das -Besteck bereit und gibt jedem Zivi einen Becher. Nebenbei verfolgt er, wie nun fünf der acht Männer neben dem aufgebauten, aber nicht brennenden, Feuer stehen und dumme Sprüche klopfen. Jeder meint besser zu wissen, wie man dieses Feuerchen zum Flackern bringen kann, wie der Vorgänger – und jeder scheitert kläglich. Marc verfolgt das Schauspiel aus dem Trockenen, amüsiert sich im Stillen, während er den Salat in die Teller schöpft. Fünf harte Kerle bringen nicht mal ein kleines Lagerfeuerchen zustande? Traurig. Nach zehn Minuten kehrt Ernüchterung ein – sie sind mit ihrem Feuerlatein am Ende. Ratlos stehen die Zivis um das Feuer und fluchen vor sich hin.

„Lasst es mich mal versuchen“, meint Marc.

„Du? Du willst uns das Feuer machen? Eine Tucke? Wie soll denn das gehen?“

„Na, da bin ich ja mal gespannt.“

„Ich wette zwanzig dagegen!“

„Bin dabei.“

„Ich auch.“

„Und ich“, überbieten sich die Zivis selbst. Mittlerweile liegt von allen Männern ein Zwanziger im Topf, also 160 Franken. Bei einer Quote von 8:1. Marc grinst, sagt aber nichts weiter dazu. Er geht in den angrenzenden Wald, um dürre Ästchen zu sammeln. Diese liegen – noch – im Trockenen, solange es nicht fester regnet. Dieses Gewirr aus dünnen Zweigen trägt er zur Feuerstelle. Als erstes räumt er alle Holzscheiten vom Feuerplatz, die seine Zivis vorher aufgebaut haben. Dann knüllt er die Zeitungen zusammen, legt sie in die Asche des vorherigen Feuers und bedeckt das Ganze mit den dünnen, trockenen Zweigen.

„Kannst du mir mal helfen, Adrian“, adressiert Marc den Mann, der ihn gestern geküsst hat und ihn heute wie Luft behandelt. „Halte deine Jacke über das Feuer, sodass nicht allzu viel Regen drauffällt. Okay?“, ohne eine Antwort abzuwarten, kniet sich Marc hin und entfacht die Zeitung mit einem Feuerzeug. Leise beginnt das Feuer zu knistern, was Marc an seine Jugend erinnert. Wie gerne ist er mit seinen Eltern oder Freuden zum Grillen in den Wald gegangen.

Nostalgiegefühle durchfluten ihn.

Die dürren Zweige fangen Feuer und übertragen die Hitze auf die Holzschindeln, die Marc feinsäuberlich – wie ein Indianerzelt – über den Zeitungen und Zweigen aufgestapelt hat. Nachdem die Holzstücke brennen, pustet Marc mitten ins Feuer und lässt die Funken sprühen. Durch die Luft in das Innere des Feuers, wird es zusätzlich angefacht. Die Holzscheite beginnen stärker zu brennen. Es ist geschafft: Das Feuer brennt.

„Du kannst deine Jacke jetzt wegnehmen, Adrian. Danke“, meint Marc lächelnd, bevor er die versammelte Gemeinschaft von idiotisch herumstehenden Männern anspricht: „So, meine Herren, wo bleiben meine 160 Stutz? Her damit und dann legt ihr die Würste auf den Grillrost. Das solltet ihr ja noch hinkriegen oder muss ich diese Arbeit auch noch übernehmen?“, spöttelt er grinsend.

Die Männer sehen ihn mit großen, fassungslosen Augen an und sind sprachlos. Das Feuer lodert und sie haben gerade viel Geld an eine feuermachende Tucke verloren. Marc geht grinsend auf den Buchmacher zu, schnappt ihm das Geld aus der Hand, schiebt es sich grinsend in die Hosentasche und geht zu den überdachten Tischchen. Nach einer Weile kommt Bewegung in die Männer, sie legen die Würste auf den Rost, trinken Bier, rülpsen und scheinen die Schmach, von einer Schwuchtel ausgestochen worden zu sein, verarbeitet zu haben. Wenige Minuten später steht das Essen auf dem Tisch und die Männer hauen richtig rein. Gemütliches Beieinandersein in der freien Natur.

Wie romantisch.

Eine Stunde später ist alles verputzt und die Männer beschäftigen sich mit Schlafen, Texten, Spielen, Diskutieren und Arbeiten. Jeder so, wie es ihm gefällt. Marc ist früh aufgestanden und entscheidet sich daher für ein kurzes Nickerchen auf der überdeckten Bank bei den Tischen. Er knüllt seine Zivijacke zusammen und schiebt sie sich als Kissen unter den Kopf. Er schließt die Augen und driftet in das Reich der Träume ab. Doch lange dauert sein Schlaf nicht.

„Hey, Weiherhof, steh auf. Wir müssen zurück in den Bunker, dort gibt es das Abtreten“, flüstert Adrian, als er ihn am Arm berührt und ihn so aus seinem Schlummer aufschrecken lässt. Schokoladebraune Augen starren ihn an. Darin ist eine unbändige Lust, ein Verlangen zu lesen, dass Marc sofort in die Lenden schießt.

Dieser Mann ist pure Sünde.

„Wie … wie lange habe ich geschlafen?“, flüstert Marc schlaftrunken zurück.

„Lange genug, die anderen sind vor einer Viertelstunde zurückgefahren …“

„Warum hast du mich nicht geweckt?“

„Weil du so friedlich geschlafen hast und ich dich nicht wecken wollte“, meint Adrian, als er mit seiner Hand die Wange seines Gegenübers streicht. Diese starken Hände, die kräftigen Finger, wirken so anziehend auf Marc, dass er die Augen schließt und sich in die Berührungen ergibt. „Du bist so schön, Weiherhof. Deine Haare, deine Augen, du bist wunderschön“, sagt Adrian leise und nachdenklich. Marc sieht ihm tief in seine funkelnden Augen und setzt sich auf. Er lächelt verlegen. Wer ist hier wunderschön? Du bist so heiß, mein Lieber, dass ich jedes Mal kommen könnte, wenn du mich berührst!, denkt Marc noch immer leicht schlaftrunken. Diese prallen Lippen, das Grübchen am Kinn, diese markanten Wangenknochen, die dicken Augenbrauen, einfach alles an diesem Mann schreit nach meiner Berührung. Adrian lehnt sich zu Marc herunter und küsst ihn auf die Lippen. Zuerst zögerlich, beinahe scheu, doch dann immer fordernder. Marc ergibt sich in den Kuss, berührt Adrian an den Schultern, zieht ihn näher zu sich hin. Dieser indes packt Marc am Nacken und zieht ihn zu sich hin, dringt mit seiner Zunge in Marcs Mund ein. Die beiden Zungen beginnen ein Gerangel der puren Begierde. Der Kuss vertieft sich, während sich die Männer aneinanderdrücken. „Ich will dich, Marc. Kann ich dich haben?“, will Adrian zwischen weiteren Küssen wissen, während er seine Hand über Marcs Rücken auf dessen Hintern sinken lässt. Er massiert die strammen Backen durch den Stoff der olivgrünen Zivilschutzhose. Marc keucht und stöhnt seine Zustimmung in den feurigen Kuss, den die beiden miteinander teilen. Sie haben alles um sich herum vergessen und sind gefangen in diesem Tanz zweier Körper, die sich begehren und einander Freude, Wollust und Befriedigung verschaffen wollen.

Adrian befreit sich aus dem Kuss, öffnet den Hosenstall und befreit seinen Penis aus der dunklen Boxershorts. Halbsteif baumelt das mächtige und vielversprechende Fleisch vor Adrians Körper und verlangt nach Aufmerksamkeit.  Marcs Aufmerksamkeit. Dieser versteht sofort, kniet sich hin und atmet den ersten Schwall von Adrians unverfälschter Essenz ein. Er riecht gut. Herb, männlich und äußerst sinnlich. Sie waren den ganzen Tag unterwegs und doch strahlt Adrian einen Geruch aus, der auf Marc sowas von anziehend wirkt, dass er sich über die Lippen leckt und mit seiner Zunge die feuchte Spitze kostet.

„Du bist so geil, Marc, ja, nimm ihn in den Mund. Zeig mir, was du mit mir machen kannst!“, keucht Adrian erregt. Marc leckt mit seiner Zunge über das stramme Fleisch, fährt von der Spitze bis zur Wurzel und liebkost die prallen Eier und den wunderschönen Hodensack. Adrian schließt seine Augen und genießt das Weiherhof’sche Verwöhnprogramm in vollen Zügen. Die Geräusche, die aus seinem Mund kommen, sind Musik für Marc und stacheln ihn weiter an. Er umrandet die Eichel mit seiner Zunge, fühlt die Adern, die das Glied mit Blut versorgen und unter der samtigen Haut verlaufen. Nachdem er jeden Winkel dieses Prachtschwanzes berührt und abgeleckt hat, nimmt er das Glied in sich auf. Es ist groß, dick und Marc muss würgen, als es zu tief in seinen Hals vordringt. Adrian zieht sich ein wenig zurück, gibt seinem Liebhaber die Möglichkeit, sich zu erholen. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten, schafft es Marc, das Glied ganz in sich aufzunehmen und beginnt einen erbarmungslosen Takt voller Hingabe. Adrian greift sich Marcs Kopf, um ihn tiefer nehmen zu können. Mit seinem Kinn taucht Marc in Adrians dichtes, braunes Schamhaar ein, atmet seinen Geruch ein und gibt sich diesem wollüstigen Spiel voll und ganz hin. Spasmen durchfluten seine Kehle und übertragen es auf das Glied. Adrian stöhnt auf, stößt tiefer. Marc befreit seinen eigenen Penis aus der Hose und beginnt sich zu pumpen. Er kniet vor einem anderen Zivilschützer, der ihn in den Mund fickt und sich nimmt, was er will. Dieser Geruch, die Gefahr dieses Aktes, der Nervenkitzel, Adrian – das alles mischt sich zu einem prickelnden Cocktail voller Testosteron und Verlangen. Marc greift unter das T-Shirt seines Liebhabers, will dessen pralle Bauchmuskeln fühlen, ihn spüren und berühren.

Pure Erotik.

Adrian hat inzwischen die Kontrolle über die Bewegungen übernommen, dringt immer wieder tief in Marcs Mund ein und gibt sich diesem geilen Gefühl hin. Marc leckt, saugt und spielt mit seiner Zunge über die zarte Haut an Adrians Glied – der Penis ist stahlhart.

„Du bist so geil, Marc. So geil. Ich komme bald, hast du gehört?“, warnt Adrian, doch Marc hat nicht vor, sich zurückzuziehen. Er umfasst seinen eigenen Penis stärker und streichelt sich so stark, dass es auch bei ihm nicht mehr lange dauern wird, bis er explodiert, bis seine Lust freigesetzt, die Spannung entladen wird. Adrians Glied beginnt zu zucken, seine Hoden ziehen sich zusammen und ein Zittern schießt durch den angespannten Körper. „Ah, Marc. Ich … ich komme … ah … ja!“, stöhnt Adrian wie ein Tier. Er keucht und wimmert beinahe gleichzeitig. Geräusche, die von tief aus dem Inneren seines Körpers kommen müssen. Er packt Marcs Kopf, stößt ein paar Mal tief zu und entlädt sich dann in der Kehle seines Sexpartners. Marc spürt, wie das Glied zuckt und schluckt begierig die ersten Schübe des warmen Samens, den Adrian aus seinem Glied pumpt. Schub um Schub genießt er diese sündige Flüssigkeit, verzehrt sich danach. Ein Teil des Spermas läuft aus Marcs Mund, weil Adrian wirklich sehr feucht kommt, doch das macht Marc nichts. Er liebt den Geruch und bringt sich mit dem zuckenden Glied in seiner Kehle selbst zum Orgasmus. Sein eigenes Glied pumpt den Samen über seine Hand und an Adrians Hosenbein. Er stöhnt um den erschlaffenden Penis in seinem Mund und spürt, wie Adrian ihn streichelt und das Schauspiel genießt. Marc lässt den Penis aus seinem Mund gleiten und sieht zu Adrian hoch. Der Mann sieht sowas von heiß aus. Schweißperlen glitzern auf seiner Stirn und in seinem Gesicht hat sich eine vollkommene Zufriedenheit breit gemacht.

Wunderschön.

„Das war der absolute Oberhammer“, flüstert er lächelnd, als er sich zu Marc herunterbeugt und ihm einen Kuss auf den Mund haucht. „Du hast da was!“, schmunzelt er, als er die Spermareste von Marcs Wange leckt. „Ich rieche gut an dir.“ Marc schließt zufrieden die Augen und setzt sich auf den Boden.

„Steh‘ auf, Marc!“, ertönt eine Stimme. Marc schüttelt irritiert den Kopf und sieht zu Adrian hoch. „Steh auf, Weiherhof!“, dröhnt die Stimme erneut. Marc öffnet erneut die Augen und blickt an eine Decke. Er schüttelt den Kopf und blinzelt. Er liegt auf der Bank unter dem Dach, dass die Grillstelle vor der Witterung schützt.

„Da ist unsere Schwester ja!“, meint Schaffner, der Zugführer. „Komm, steh auf, wir wollen zurück in den Bunker. Danach geht’s nach Hause!“, befiehlt Schaffner mit einem scharfen Ton. Marc richtet sich auf und blickt zu den Zivilschützern, um Adrian ausfindig zu machen. Dieser ist bereits Richtung Wagen aufgebrochen und beachtet ihn kaum. Scheiße. Habe ich das wirklich alles geträumt? Seine Geräusche, sein Gesichtsausdruck als er kam, sein Duft? Alles nur geträumt? Marc weiß nicht, warum er immer so müde ist und einschläft – aber diese Träume werden langsam zu einer lästigen Plage. Als er aufsteht, merkt er, dass es nicht nur irgendein Traum war.

Es war ein feuchter Traum.