Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
schilthorn-3033448

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
library-1700581
Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

allesdrehtsichumeier - copy
library-1700581 - copy
Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
previous arrow
next arrow

LoveWins- & Ehefueralle-Episode ZWANZIG

Dieser Text ist für Jugendliche und Kinder unter 18 Jahren nicht geeignet!

 ————–

„Meine sehr geehrten Fluggäste. Wir haben die Reiseflughöhe erreicht und erwarten einen ruhigen und angenehmen Flug ohne größere Komplikationen. In Kürze erlöschen die Anschnallzeichen und Sie können sich die Füße vertreten. Bitte beachten Sie, dass Sie zu jederzeit angeschnallt sein sollten, wann immer Sie sitzen. Vielen Dank.“ Während das Gesagte noch auf schreckliches Denglisch (Deutsch-Englisch) über die Lautsprecher huscht, dreht sich Justin zu mir um und lächelt mich lasziv an.

„Was ist?“, will ich wissen. Dieser Gesichtsausdruck gefällt mir so gar nicht. Den hat er immer, wenn er was ausbrütet. Er lehnt sich sehr nahe zu mir – ich vernehme seinen betörenden Duft – und flüstert in mein Ohr: „Was hältst du davon, wenn wir dem Mile High Club beitreten?“ „Was für einen Club?“

„Ich will dich ficken!“

Bam. Damit hat er meine volle Aufmerksamkeit. Ich huste kurz und gucke mich zuerst mal verlegen um, bevor ich wieder in seine Augen schaue. Sie triefen geradezu vor Gier und Verlangen – mir wird ganz heiß.

„Hier? Wa… was hat das mit diesem Club zu tun?“, stottere ich verlegen.

„Ach, mein Augensternchen … Das ist der Club all jener Leute, die über den Wolken Sex in einem Flugzeug hatten. Na, was meinst du?“, nuschelt er, während er näher an mich heranrückt, mir seinen warmen Atem auf die Wange haucht und mich küsst.

Es wird eng in meiner Hose.

Verzweifelt versuche ich die Beengtheit in den Pants und Jeans zu begradigen. Er grinst mich einfach nur an und wackelt mit seinen buschigen aber gepflegten Augenbrauen. Warum sieht er nur so verdammt gut aus?, denke ich verzweifelt.

Mein Schutzwall droht zu brechen.

„Wir können doch nicht hier im Flugzeug … aufm Klo … das ist doch so eng und schmutzig!“

„Es geht um den Nervenkitzel, das Gefühl, die Empfindungen. Alles soll so hoch über dem Boden noch viel intensiver sein, meine Prinzessin. Ich werde dich zum Abheben bringen! Ich werde dein Loch zum Glühen bringen, dich durchrammeln und dich kraftlos zurücklassen!“

Das ist zu viel!

Ich ergebe mich in seine Annäherungsversuche, vereinnahme seine sündigen Lippen mit meinen. Unsere Zungen tanzen. Wild, fordernd, ausgehungert. Jemand murmelt „nehmt euch ein Zimmer“, während wir uns innig küssen. Justin dreht sich um und meint süffisant grinsend: „Das haben wir vor, Süßer!“ Er schnallt sich ab, steht auf und beugt sich zu mir runter. „Gib mir zwei Minuten. Dann kommst du zum hinteren WC und klopfst zweimal … Ich warte auf dich“, schnurrt er, bevor er mir zuzwinkert und nach hinten geht.

Ich bin total durch den Wind.

Er ist verrückt, seine Ideen gewagt aber ich liebe ihn. Abgöttisch. Der Druck in meiner Hose hat nicht nachgelassen und mein Glied pocht, verlangt nach mehr, nach Aufmerksamkeit. Ich schnalle mich ab, stehe auf und folge ihm unauffällig. Der Typ hinter uns sieht mich mit großen Augen an und verfolgt jeden meiner Schritte. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals – der Puls ist hoch und meine Atmung ungleichmäßig. Als ich den Vorhang in den hinteren Teil des Flugzeuges passiere, halte ich es kaum noch aus. Ich habe das Gefühl, dass jeder ganz genau weiß, was wir vorhaben. Ich habe Angst, dass wir verhaftet werden, dass irgendetwas schlimmes passiert. Aber Justin hat mir gezeigt, dass man sich auch mal gehen lassen muss, Spaß haben soll, sich vergnügen und ‚leben‘ muss – und das werde ich jetzt tun!

Ich poche zweimal gegen die Tür des Lavatorys.

Die Falttür öffnet sich und ich entdecke meinen Schatz. Er lächelt mich voller Verlangen an, sodass meine Knie nachzugeben drohen. Er fängt mich auf und zieht mich ins Innere der kleinen Kabine. Da wir erst gestartet sind, ist es noch relativ sauber.

„Dreh dich um“, verlangt Justin, als er die Tür wieder verriegelt. Er küsst meinen Hals und werkelt an meinem Gürtel herum. Bald schon sind meine Hosen offen und samt Pants in die Kniekehlen geschoben. „Ich will dich, mein Bäckchen, hast du gehört? Ich will in dich eintauchen, dich kosten und markieren. Du gehörst mir!“

Mehr als ein mitleidiges Wimmern bringe ich nicht zu Stande. Ich höre, wie er an seiner Hose nestelt. Ein paar Sekunden später, drückt seine heiße Eichel gegen meine Öffnung. Viel Zeit bleibt uns nicht, weshalb er sich mit Speichel einreibt und mit einem gezielten Stoß in mich eindringt.

Ich stöhne auf.

Mit seinen Händen hält er mir den Mund zu, als sich bis zum Ansatz in mich versenkt. Es tut zwar ein bisschen weh, aber der Adrenalinkick entschädigt mich dafür. Es ist so verboten geil, dass ich mich ihm entgegenstemme. Mehr, härter, tiefer. Ich will ihn und zwar jetzt. Ich beginne mich selbst zu pumpen, zu stimulieren und zu berühren, während er mich immer tiefer hämmert, mich zur Gänze ausfüllt.

Ich spüre, wie er sich in mir bewegt, wie sich sein Geschlecht zur vollen Größe aufpumpt. Er wird schneller und kann seine eigenen Geräusche kaum noch kontrollieren.

„Hallo? Alles in Ordnung?“, will jemand wissen. Wir verstummen in unseren sinnlichen Bewegungen. Meine Augen weiten sich in purem Entsetzen.

„Ja, alles in Ordnung. Ich bin gleich fertig“, antwortet Justin als wäre nichts gewesen. Ich schüttle perplex den Kopf. Irgendwie bewundere ich ihn. Er steckt in mir, fickt mich auf der Bordtoilette und hat noch den Mut, sowas zu sagen?

Spinner.

Er intensiviert seinen Rhythmus, dringt tief in mich ein, gibt mir alles von sich. Ich presse mit ihm entgegen, federe jeden seiner Stöße ab. Ein paar Bewegungen braucht er noch, bevor er sich keuchend in mir entleert. Ich fühle, wie sein Penis zuckt, wie er schubartig kommt. Das hebt auch mich über den Rand in die pure Zufriedenheit. Ich pumpe meine Samen in und über meine Hand und versuche meine Geräusche zu kontrollieren. Das Verbotene an der Situation, die Empfindungen und das gemeinsame Erleben dieses eruptierenden Höhepunkts sind einmalig und unwiederbringlich.

„Hallo? Machen Sie mal vorwärts! Es gibt noch andere, die das Klo benutzen müssen!“, poltert ein Mann. Wir grinsen uns an, während er sich aus mir zurückzieht und ich meine Hand mit einem Papiertuch von den Rückständen befreie. Er zieht mir die Pants sowie die Jeans hoch, fixiert den Gürtel und sieht sich im Spiegel an. Als wir passabel sind, frage ich ihn: „Und jetzt? Jetzt sehen uns alle und melden uns bei der Stewardess!“

„Nein, mach dir keine Sorgen …“, meint Justin, bevor er den Riegel an der Türe nach hinten schiebt und die Falttür öffnet. Er tritt aus der Toilette und verdeckt damit die Sicht auf mich. Ich reagiere schnell und husche hinter ihm in den Bordküchenbereich des Airbusses, als mich jemand aufhält. Ein Steward mit grimmiger Miene.

Verdammt.

Mir wird heiß und kalt, ich zittere und bange vor dem, was jetzt passiert. Der Flugbegleiter sieht mich einfach nur an. „Wird ja auch Zeit!“, höre ich den Mann noch sagen, der an die Tür gepoltert hat. Dann taucht Justin hinter mir, sieht mich zu spät und prallt mit mir zusammen. Der Steward hat seine Augen zusammengekniffen, doch langsam aber sicher wird sein Gesicht von einem strahlenden Lächeln erhellt.

„War es schön?“

Ich bin zu geschockt, um etwas zu sagen. Justin antwortet ohne Umschweife: „Sehr schön. Es war die geilste Erfahrung, die ich bislang gemacht habe …“ Mit einem Zwinkern antwortet der Flugbegleiter: „Das habe ich gehört. Genießt den weiteren Flug!“ Mit großen Augen, schiebt mich mein Freund an dem Mann vorbei. Ich setze mich auf meinen Platz und lege den Sicherheitsgurt an. Mein Hintern pocht und ich versuche krampfhaft zu verhindern, dass Justins Samen aus meiner Öffnung sickert. Justin setzt sich neben mich und grinst mich an.

„Jetzt sind wir ehrenwerte Mitglieder des High Mile Club und es war einsame Spitze, mein Liebling!“, damit drückt er mir ein Küsschen auf die Wange. „Ich liebe dich!“ Ich lächle ihn liebevoll an und flüstere: „Und ich dich!“

Ende