Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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LoveWins- & Ehefueralle-Episode Spezialausgabe Mel

Diese Episode habe ich Anfang August für Mel geschrieben, weil sie damals eine schwere Zeit durchmachte und ich ihr eine Freude machen wollte. Mit ihrem Einverständnis poste ich die Episode nun für euch alle. Viel Spass!

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„Gebt dem Lord das Gemach direkt neben meinem!“, befiehlt der Schlossherr seinen Dienern, die unterwürfig nicken und mit den schweren Koffern des Lords verschwinden. „Es erhellt meinen Tag, Lord Marqwalder, dass Ihr mich mit Eurer Anwesenheit beehrt!“
„Der Dank ist ganz meinerseits, Lord Meienfels. Ich freue mich, dass Ihr mich in Eurem beeindruckenden Schloss empfangt und mir eure großzügige Gastfreundschaft zuteilwerden lässt“, antwortet der Gast und deutet eine leichte Verneigung an. Die Männer sehen sich tief in die Augen und ein beinahe unsichtbares Lächeln huscht über ihre Gesichter.
Vertrautheit.
„James?“, ruft Remington Meienfels in die Weiten der Burg. Ein adrett gekleideter Mann schießt um die Ecke und geht auf die Männer zu. „James, bitte machen Sie die Pferde startklar und packen Sie uns je eine Satteltasche mit Essen, Getränken und Kleidern. Wir brechen heute Nachmittag Richtung Hütte auf.“
„Sehr gerne, my Lord“, verbeugt sich der Diener. „Wenn ich etwas anmerken dürfte?“, wirft er ein. Remington nickt. „Das Wetter soll umschlagen, die Nächte werden kälter. Wollen die Lords nicht auf Schloss Meienfels bleiben?“
„Danke, James, für den Hinweis. Wir werden heute Nachmittag losreiten!“, beendet Lord Meienfels das Gespräch.
„Sehr wohl, Sire. In zwei Stunden sind die Vorbereitungen abgeschlossen!“ Der Diener eilt davon ohne sich nochmals umzudrehen.
„Ich werde mich in mein Gemach zurückziehen, um etwas zu entspannen. Es war ein langer Ritt bis in Euer Schloss. Bitte entschuldigt mich, Lord Meienfels.“
„Aber natürlich. Entspannen Sie sich! Ich werde Sie rufen lassen, sobald wir losreiten können …“ Die beiden Männer trennen sich in der Empfangshalle des Schlosses. Remington Meienfels geht in die Küche um seine Wünsche für den Ausritt zu platzieren und zieht sich dann ebenfalls in seine Gemächer zurück. Er geht an den Schrank und fischt ein kleines Fläschchen wohlriechendes Öl heraus, das ihm sein Parfümeur gemischt hat. Es entspannt, wärmt und erhöht die Gleitfähigkeit. Er wickelt das Gläschen in eine Garnitur Unterwäsche und legt es in seine Tasche. James weiß, dass er seine Tasche immer dabeihaben möchte, also wird er sie auf das Pferd laden. Dann pocht er gegen die Verbindungstür.
Lord Marqwalder öffnet die Tür und lächelt zufrieden.
„Ich dachte schon, dass du gar nicht mehr kommst, mein lieber Remy!“, schnurrt er mit einer tiefen und wohlklingenden Stimme, die Remington durch Mark und Bein schießt.
„Ach, Philippe, wie könnte ich nicht?“, meint Remington, als er seinen Gast in eine wilde Umarmung schlingt. Er hat sich so sehr nach diesem Mann verzehrt, dass es ihm körperliche und seelische Schmerzen bescherte, von ihm getrennt zu sein. „Phil? Du kommst doch mit, in meine Hütte am Berg, oder? Da sind wir ungestört!“
Phil lächelt liebevoll.
„Das fragst du noch?“, spöttelt er, als er Remy einen Kuss auf den Mund haucht und ihn näher an seinen Körper presst. „Ich habe dich vermisst. So vermisst!“
„Und ich dich!“ Die beiden Männer stehen sich gegenüber, reiben ihre Lenden aneinander, streicheln und küssen sich und verfallen beinahe ihrem sinnlichen Tanz.
Es klopft jemand an die Tür.
„Sir? Darf ich Ihre Sachen entgegennehmen?“, kommt James’ Stimme. Die Männer treten voneinander weg, bleiben aber bis am Schluss an den Händen verbunden. Traurige Gewissheit schleicht über ihre Züge.
Leise schließen sie die Verbindungstür.
„Kommen Sie herein, James!“, gibt Remington das Okay, als er sich gesammelt hat. Der Mann tritt ein und nimmt Remys Tasche und einiges an Kleidern aus dem Schrank. Dann verschwindet er wieder.
Wortlos.
Vier Stunden später sind die beiden auf dem Weg in die Hütte. Die Pferde wurden neu beschlagen, sind ausgeruht und werden die beiden sicher und schnell an den Waldrand bringen. Remy und Phil reiten nebeneinander her und sehen sich immer wieder in die Augen.
„Ich freue mich, bei dir zu sein!“, flüstert Phil, als er die Hand ausstreckt. Remy greift danach, drückt zu. Sie schlingen ihre Finger ineinander.
„Endlich wieder. Wie lange ist es jetzt her?“
„Drei Monate!“
„Es kommt mir wie ein halbes Leben vor. Könnte ich doch nur mit dir Zusammensein, so wie ich mir das wünsche. Könnten wir nur ein Paar sein!“, sagt Remy bedrückt und traurig.
„Das würde ich mir auch wünschen! Aber lass uns diese zwei Tage nicht mit schlechten Gedanken erdrücken. Lass uns die Zeit nutzen!“, wirft Phil ein. Ein dankbares Lächeln huscht über Lord Meienfels‘ Gesicht als er sich rüber lehnt und seinem Phil ein Küsschen auf den Mund haucht.
Zärtlich. Einfühlsam. Liebevoll.
Als sich ihre sanften Lippen berühren, wissen beide instinktiv, dass man sie irgendwann akzeptieren und ihre Liebe, die Homosexualität, zur Normalität wird.
Liebe kennt keine Grenzen!

Ende