Queen
Gay couple
Gay Romance ist Toleranz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Homosexuellen Menschen werden immer noch diverse Stolpersteine in den Weg gelegt und sie erfahren noch nicht die Akzeptanz, die sie in der Gesellschaft verdient hätten. In meinen Büchern kämpfe ich für Toleranz, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Weil wir alle gleich sind!

stromderhoffnung
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Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

Als Schweizer stehe ich nicht nur für Käse, Schokolade und Berge, nein, ich schreibe auch Bücher, die dich in die Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe entführen. Erfahre mehr über mich, mein Privatleben und meine Katzen.

allesdrehtsichumeier
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Lesen ist Freiheit.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt.

Entfliehe mit meinen Büchern deinem Alltag, tauche in unbekannte Abenteuer ein und bereise mit mir die Welt. Egal ob in den Orient, nach New York, in die Schweiz oder nach Istanbul, mit meinen Geschichten wird es nie langweilig. Travel the world!

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Die Liebe gewinnt immer.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Zentrales Thema meiner Gay Romance-Bücher ist die Liebe und diese findet ja bekanntlich immer einen Weg. Dieser Fakt zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten, selbst durch die früheren Gay Crime-Storys. LoveWins!

Au Backe
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LoveWins – ZWÖLF – EheFuerAlle

LoveWins- & Ehefueralle-Episode ZWÖLF

„Schön, dich endlich zu treffen, mein Lieber“, schnurrt Kelvin, als er seinem Date drei Küsschen auf die Wangen haucht. Er sieht ja so jung und unschuldig aus!, denkt Kelvin, als er seinen Blick über den jungen Mann schweifen lässt. Er hat sich herausgeputzt, trägt kurze Khakihosen, die knapp oberhalb seiner Knie aufhören und ein T-Shirt, das so viel von seiner haarlosen Brust offenbart, dass es Kelvin ganz anders wird. Der junge Mann errötet sofort und sieht scheu zu Boden. Seine bleiche Haut und die kurzen blonden Haare streichen seine Verlegenheit noch deutlicher heraus.
„F-freut mich auch“, stammelt er leicht verlegen, als er seinerseits Kelvin mustert. Anscheinend gefällt dem Kleinen, was er sieht, denn er lächelt sanft.
„Komm, ich habe einen Tisch reserviert. Hast du überhaupt Hunger?“
„Ich habe immer Hunger!“, platzt es aus dem Kleinen heraus. Er korrigiert sich sofort: „Ich ähm … meine … ähm … du hast einen Tisch reserviert?“ Gott, war ich auch mal so jung?, fragt sich Kelvin im Stillen. Er lächelt sein Date liebevoll an.
„Du musst ja auch noch groß und stark werden!“, feixt er, als er Tim an der Schulter berührt, seine Wärme fühlt und ihm zuzwinkert.
„Hallo?! Ich bin grösser als du“, verteidigt sich Tim aufbrausend, was Kelvin ein herzhaftes Lachen entlockt. Der junge Mann stimmt in das Gelächter mit ein.
„Ich weiß, mein Süßer, ich mache nur Spaß. Wollen wir also essen gehen?“
„Ja, furchtbar gerne.“ Die beiden Männer betreten das Restaurant. Ein Szenelokal mitten im Herzen von Zürich. Es ist brütend heiß und die Deckenventilatoren verwirbeln die feuchtwarme Luft nur bedingt erfolgreich. Kelvin hat einen Zweiertisch in einer gemütlichen Nische reserviert, wo sie relativ ungestört und von den meisten neugierigen Blicken abgeschirmt sind. Tim ist ziemlich nervös, stolpert beinahe über die Tasche eines Gastes. Das weckt Kelvins Beschützerinstinkt. Er fängt den Kleinen auf und hilft ihm weiterzugehen. „Danke“, kommt es leise. Als sie sitzen, kommt auch schon der Kellner angerannt. Ein dünner Hering mit pinken Haaren. Er lächelt charmant.
„Was darf ich euch Schnuckis bringen?“, näselt er, als er den Stift zückt, die Hüften nach außen schiebt und darauf wartet, bis die Gäste endlich bestellen. Kelvin lächelt sein Date an und nickt ihm zu.
„Ich … nehme … nehme eine Cola, bitte“, kommt es verlegen.
„Und für mich ein gutes Glas Wein und ein Mineralwasser mit Zitronenschnitz, ja? Danke, mein Lieber! Das Essen bestellen wir dann nachher.“
„Kommt sofort, meine Süßen. Genießt euer Date!“, näselt der Kellner wissend. Er zwinkert Kelvin zu, was Tim total stutzig macht.
„Triffst du … triffst du dich oft mit Jungs? Hier?“, will er dann auch prompt wissen.
„Nein. Aber ich bin oft hier, man kennt mich. Aber du bist mein erstes Date seit langem!“
„Wirklich?“
„Versprochen, Süßer“, schnurrt Kelvin, bevor er Tims Hand in seine nimmt und mit dem Daumen auf der zarten Haut des Mannes beruhigende Kreise zieht. Verlegen sieht Tim ihm immer wieder in die Augen und senkt den Blick dann wieder auf den Tisch. Als die Getränke kommen, haben sich die beiden je für einen Caesars Salat entschieden.
Bei dieser Hitze das einzig Vernünftige.
Die beiden unterhalten sich und sprechen über dies und das – so wie sie es schon im Chat gemacht haben. Sie verstehen sich beinahe blind und können dort anknüpfen, wo sie online stehengeblieben sind. Sie lachen, sehen sich tief in die Augen und Kelvins Herz klopft immer schneller. Das Essen ist gut und die Zeit läuft viel zu schnell.
„Und du bist wirklich 25? Du siehst viel jünger aus!“, meint Tim glucksend.
„Ach ja? Bin ich denn zu alt für dich, du Schlingel?“, will Kelvin wissen, als er mit seinem Fuß Tims Bein berührt. Der Kleine zuckt zusammen, macht eine unkontrollierte Bewegung und stößt das Colafläschchen um. Die zuckrig braune Flüssigkeit verteilt sich über den Holztisch.
Tims Wangen glühen.
„Oh shit … ähm … sorry … das, ich … Scheiße!“
„Mach dir nichts draus, Tim. Warte ich helfe dir.“ Zusammen ist das kleine Chaos schnell beseitigt und die beiden sehen sich wieder in die Augen. Zeitgleich brechen beide in schallendes Gelächter aus. „Du bist ja so süß!“, gluckst Kelvin, als er Tims Hand drückt.
„Du … du aber auch …“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, schlüpft Kelvin aus seinen Flipflops und erkundet Tims Bein erneut. Die feinen Härchen kitzeln zwischen seinen Zehen. Der Kleine verkrampft sich merklich. „Entspann dich, mein Lieber. Oder darf ich dich nicht berühren?“
„Do- doch, natürlich. Ich … es ist nur so ungewohnt“, kommt es kleinlaut.
„Genieß es einfach, Kleiner!“, schnurrt Kelvin. Dieser Typ ist so heiß, dass sich Kelvin nicht zurückhalten kann – süße 19 Jahre. Er streichelt mit seinen Zehen über die samtige Haut und rutscht höher und höher. Tim entweicht ein erstes Seufzen, ein kleines Stöhnen. Er schließt kurz die Augen. Als er sie wieder öffnet, ist darin ein ungeheures Verlangen zu lesen, dass Kelvin durch Mark und Bein geht. Er rutscht noch höher und berührt das erste Mal zögerlich Tims Penis durch die Hose.
„Kelvin, ich …“
„Soll ich aufhören?“
„N-nein. Bitte nicht aufhören. Es ist … schön.“ Kelvin nickt wissend und massiert Tims Penis durch den dünnen Stoff. Der Junge ist ordentlich bestückt und hart wie Stahl. Mit seinem großen Zeh tastet Kelvin die Eichel durch den Stoff und reibt darüber, steigert Tims Lust. Der Kleine stöhnt nun lauter und hat die Augen geschlossen.
Er atmet schnell.
„Bitte … bitte hör auf!“, presst Tim hervor. „Hör auf, Kelvin!“, keucht er lauter. Doch Kelvin denkt nicht daran, aufzuhören und Tim will das wahrscheinlich auch nicht, so flehend, wie er aussieht, so sexy und mit sinnlich verzogenem Gesicht. Tim sieht ihn mit fassungslosen Augen an und öffnet den Mund für einen stillen Schrei.
Kelvins Zehen ertasten plötzlich etwas Feuchtes.
Er schreckt zurück. „Tim? Bist du etwa in deine Hose gekommen?“ Der Junge dreht sich verlegen weg und wird feuerrot. Jetzt wird Kelvin alles klar. Darum sollte er aufhören. Mist. Er ist es sich nicht mehr gewöhnt, dass es so schnell geht. Mit 25 braucht man ein bisschen länger. Er beißt sich auf die Lippe, greift über den Tisch und dreht Tims Kopf zu ihm, sieht ihm tief in die Augen. „Tim? Sieh mich an. Es tut mir leid, ja?“
„Es … es muss dir nicht leidtun. Ich schäme … schäme mich nur so, weil ich …“
„Ach was! Das ist ein großes Kompliment für mich, mein Kleiner. Mit dem Fuß hab ich es noch nie jemandem besorgt!“ Tim sieht ihn schockiert an, bevor er zu lachen beginnt. Kelvin stimmt in das Gelächter mit ein, bevor er sich über den Tisch lehnt und seinen kleinen Tim auf den Mund küsst. Zuerst zögerlich doch dann immer bestimmter. Die beiden Münder verschmelzen miteinander zu etwas Wunderschönem.
Liebe.

ENDE